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Nisargadatta Maharaj - Ich Bin

Weiter geht es in unserem Kali-Zeitalter, und wir nähern uns der Gegenwart. Um 1970 entstanden folgende Gespräche in einem Hinterhof von Bombay. Äußerlich ein einfacher Mann in bescheidenen Verhältnissen, aber innerlich ein spiritueller Gigant mit einem Bewußtsein, das weit über alle vorstellbaren Grenzen hinausging. So könnte man diesen Text auch als hinduistische Antwort auf die christliche Aussage „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ betrachten.

Unsere Übersetzung entstand 2023/24 auf Basis der englischen Ausgabe „I am That“ von 1973.

Zum gemütlichen Offline-Lesen gibt es auch ein eBook.


HTML-Version der Übersetzung

Wer ist Nisargadatta Maharaj? (1973)
Anmerkung des englischen Übersetzers (1973)
1. Die Empfindung von „Ich bin“
2. Besessenheit vom Körper
3. Die lebendige Gegenwart
4. Die wahre Welt ist jenseits des Verstandes
5. Was geboren wird, muß sterben
6. Meditation
7. Die Welt des Verstandes
8. Das Selbst ist jenseits des Verstandes
9. Reaktionen der Erinnerung
10. Der Zeuge
11. Gewahrsein und Bewußtsein
12. Die Person ist nicht die Wahrheit
13. Das Höchste, der Verstand und der Körper
14. Erscheinung und Wahrheit
15. Der Jnani und Gott
16. Wunschlosigkeit ist höchste Glückseligkeit
17. Der Allgegenwärtige
18. Um zu erkennen, was du bist, finde heraus, was du nicht bist
19. Wahrheit und Objektivität
20. Das Höchste ist jenseits von Allem
21. Wer bin ich?
22. Leben ist Liebe und Liebe ist Leben
23. Erkenntnis führt zur Entsagung
24. Allhandelnder Gott und nichthandelnder Jnani
25. Halte an „Ich bin“ fest
26. Persönlichkeit als Hindernis
27. Das Anfangslose beginnt ewig
28. Alles Leiden entsteht aus Wünschen
29. Leben ist der einzige Sinn des Lebens
30. Du bist JETZT frei
31. Unterschätze die Aufmerksamkeit nicht
32. Das Leben ist der höchste Guru
33. Alles geschieht von selbst
34. Der Verstand ist die Unruhe selbst
35. Der größte Guru ist dein inneres Selbst
36. Töten schadet dem Mörder, nicht dem Getöteten
37. Jenseits von Glück und Leid ist Glückseligkeit
38. Spirituelle Übung bedeutet, immer wieder den Willen zu bekräftigen
39. Nichts existiert für sich allein
40. Nur das Selbst ist wahr
41. Entwickle die Haltung eines Zeugen
42. Die Wahrheit hat keinen Ausdruck
43. Nur Unwissenheit kann wahrgenommen werden
44. „Ich bin“ ist wahr, alles andere ist Schlußfolgerung
45. Was kommt und geht, hat kein Dasein
46. Das Gewahrsein des Daseins ist Glückseligkeit
47. Beobachte deinen Verstand
48. Das Gewahrsein ist frei
49. Der Verstand verursacht Unsicherheit
50. Selbst-Gewahrsein ist der Zeuge
51. Sei gleichgültig gegenüber Glück und Leid
52. Glücklich sein und machen ist der Rhythmus der Liebe
53. Erfüllte Wünsche erzeugen immer mehr Wünsche
54. Körper und Verstand sind Symptome der Unwissenheit
55. Gib alles auf und gewinne alles
56. Bewußtsein und Welt entstehen gemeinsam
57. Jenseits des Verstandes ist kein Leiden
58. Vollkommenheit ist das Schicksal aller
59. Die Ego-Zustände von Angst und Begierde
60. Lebe die Wahrheit und keine Illusion
61. Materie ist Bewußtsein
62. Im Höchsten erscheint der Zeuge
63. Die Vorstellung von Täterschaft ist Knechtschaft
64. Was auch immer dir gefällt, hält dich zurück
65. Du brauchst nur einen ruhigen Verstand
66. Jede Suche nach Glück ist Leiden
67. Erfahrung ist noch keine Wahrheit
68. Suche die Quelle des Bewußtseins
69. Vergänglichkeit ist der Beweis für Illusion
70. Gott ist das Ende von allem Wünschen und Wissen
71. Im Selbst-Gewahrsein lernst du dich selbst kennen
72. Das Wahre ist rein, unvermischt und ungebunden
73. Der Tod des Verstandes ist die Geburt der Weisheit
74. Die Wahrheit ist hier und jetzt
75. In Frieden und Stille wächst man
76. Zu wissen, daß ich nichts weiß, ist wahres Wissen
77. „Ich“ und „Mein“ sind illusorische Vorstellungen
78. Alles Wissen ist Unwissenheit
79. Person, Zeuge und Höchstes
80. Gewahrsein
81. Die Wurzelursache der Angst
82. Reine Vollkommenheit ist hier und jetzt
83. Der wahre Guru
84. Dein Ziel ist dein Guru
85. „Ich bin“ als Grundlage aller Erfahrung
86. Das Unbekannte ist die Heimat der Wahrheit
87. Halte den Verstand still und du wirst entdecken
88. Verstandeswissen ist kein wahres Wissen
89. Fortschritte im spirituellen Leben
90. Gib dich deinem Selbst hin
91. Vergnügen und Glück
92. Geh über die „Ich-bin-der-Körper“-Vorstellung hinaus
93. Der Mensch ist nicht der Handelnde
94. Du bist jenseits von Raum und Zeit
95. Nimm das Leben, wie es kommt
96. Erinnerungen und Erwartungen aufgeben
97. Verstand und Welt sind nicht getrennt
98. Freiheit von Selbstidentifikation
99. Das Wahrgenommene kann nicht der Wahrnehmende sein
100. Erkenntnis führt zur Freiheit
101. Ein Weiser ergreift nicht und hält nicht fest


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Stand: 01.08.2024