Pushpak HarivamshaZurück WeiterNews

2.63. Die Geschichte des Dämons Naraka

Janamejaya fragte:
Oh großer Muni, erzähle mir, was der mächtige Vishnu tat, als er nach dem Tod von Rukmi nach Dwaraka zurückkehrte.

Und Vaisampayana sprach:
Der herrliche und mächtige Vishnu, dieser Herr mit den Lotusaugen und Freude seines Volkes, kehrte von den Yadavas umgeben nach Dwaraka zurück. Er hatte auf gerechte Weise viele kostbare Juwelen und andere Reichtümer erworben, die einst Dämonen horteten. Denn der Lotusäugige besiegt alle Dämonen, die sich ihm feindlich entgegenstellen, auch wenn sie durch manchen Segen gestärkt wurden. So schlug er sogar den mächtigen Dämon Naraka, der ein Feind von Indra war und alle Götter terrorisierte. Dieser Götterfeind lebte in Murtilinga (dem Land Pragjyotisha) und war beständig auf der Jagd nach allem Guten, Tugendhaften und Heiligen. So raubte Naraka, der als Sohn von Bhumi, der Mutter Erde, geboren wurde, wie ein brünstiger Elefant die wunderschöne Kasheru, die Tochter von Tvashta, als sie gerade sechzehn Jahre alt war. Er ergriff die himmlische Jungfrau, wurde König von Pragjyotisha und sprach voller Egoismus und ohne jegliche Ehrfurcht:
Von heute an sollen mir die Rakshasas und Dämonen alle begehrenswerten Juwelen der Götter und Menschen bringen, welche im Himmel, auf Erden und im Ozean greifbar sind.

Nach diesem Entschluß begann der Sohn der Erde, die Juwelen der Welt zu horten, alles Schöne und Edle, aber er konnte sich nicht daran erfreuen. So entführte der mächtige Naraka auch die lieblichen Jungfrauen der Götter, Gandharvas und Menschen sowie die sieben Arten der himmlischen Apsaras. Insgesamt waren es 16.100 reine Jungfrauen, die ihre Haare in einem Zopf gebunden hatten. Dann baute sich der mächtige Naraka eine Festung um diesen Berg an Juwelen, nannte die Stadt Alaka (wie die Stadt von Kuvera) und ließ sie vom Dämon Mura beschützen. Denn der mächtige Mura mit seinen vielen Söhnen und andere große Rakshasas standen im Dienst des Königs von Pragjyotisha. Oh König, der dämonische Naraka wurde mit der Zeit immer egoistischer und stolzer, weil er einst einen großen Segen erhalten hatte (siehe MHB 7.29). Selbst alle Dämonen zusammen konnten nicht solche übelgesinnten Taten begehen wie Naraka. Oh Janamejaya, dieser übermächtige Dämon, der von der Erde geboren wurde und im Land Pragjyotisha herrschte, erpreßte sogar die Ohrringe von Aditi (der Mutter der Götter). Er hatte vier mächtige Torhüter, die im Kampf unbesiegbar waren, Hayagriva, Nisunda, Panchanada und Mura, der wiederum tausende Söhne hatte. Mit ihrer Hilfe versperrte Naraka, der durch den Segen unschlagbar war, die Wege zum Himmel und erschütterte die Tugendhaften mit schrecklichen Dämonen.

Für seinen Untergang verkörperte sich der mächtige Herr mit Muschel, Diskus, Keule und Schwert auf Erden als Krishna, der starkarmige Sohn von Vasudeva und Devaki im Stamme der Vrishnis. Und damit der Höchste Herr und Geist, dessen Ruhm sich in allen Welten entfaltet, dieses Werk für die Himmlischen vollbringen kann, wurde Dwaraka seine Wohnstätte. Diese Stadt war vom großen Ozean umgeben, mit fünf Bergen geschmückt und so herrlich wie die Stadt von Indra. Ihre große Versammlungshalle war der himmlischen Halle gleich, erstreckte sich über ein Yojana, hatte ein goldenes Tor und wurde ehrfürchtig die Dasarha-Halle genannt. Hier versammelten sich all die Vrishnis und Andhakas unter der Führung von Balarama und Krishna, um das Wohl der Wesen in der ganzen Welt zu fördern.

Oh Bester der Bharatas, eines Tages, als sie in dieser Halle saßen, trug der Wind einen himmlischen Duft heran, und es regnete Blüten. Dann hörte man ein großes Rauschen und am Himmel erschien ein leuchtendes Band, das sich zur Erde neigte. In diesem Glanz erkannte man Indra, der auf seinem Elefant saß und von den anderen Göttern umgeben war. Sogleich gingen Balarama, Krishna, König Ugrasena und die anderen führenden Yadavas ihm entgegen und begrüßten den König der Götter voller Verehrung. Daraufhin stieg Indra schnell von seinem Elefanten ab und umarmte Krishna, Balarama, König Ugrasena und die anderen Yadavas nach Alter und Rang. Schließlich betrat er verehrt von Balarama und Krishna die große Versammlungshalle. Dort setzte er sich nieder, ließ die ganze Halle erglänzen und empfing ordnungsgemäß das Arghya und andere Gastgeschenke. Dann berührte der höchst mächtige Indra den Kopf seines jüngeren Bruders mit seiner Hand und sprach freundlich:
Oh Sohn der Devaki, oh Feindevernichter, höre, warum ich zu dir gekommen bin. Der große Dämon namens Naraka wird durch den Segen, den er einst von Brahma erhielt, immer egoistischer und hat in seiner Vernarrtheit sogar die Ohrringe von Aditi geraubt. Er wirkt stets gegen die Götter und Heiligen und bringt ihnen Verderben. So handle für ihr Wohlergehen und töte diesen Übelgesinnten! Der höchst kraftvolle Garuda, der herrliche Sohn der Vinata, der ungehindert durch die Lüfte fliegt, wird dich schnell zu ihm bringen. Oh mein jüngerer Bruder, Naraka, der Sohn von Bhumi (der Erde), ist unbesiegbar für alle Geschöpfe. Deshalb töte du diesen Sündigen und komm schnell hierher zurück.

So gebeten vom König der Götter versprach der starkarmige und lotusäugige Krishna, den Dämon Naraka zu töten. Er ergriff Muschelhorn, Diskus, Keule und Schwert, bestieg zusammen mit seiner Gattin Satyabhama den Rücken von Garuda und brach mit Indra unverzüglich auf. Vor den Augen der führenden Yadavas erhob sich Krishna mit dem mächtigen Garuda in die Lüfte und durchquerte die sieben Regionen des Windes. Durch die wachsende Entfernung erschienen Indra auf dem Elefanten und Krishna auf Garuda bald wie Sonne und Mond. Im Himmel wurden sie von den Gandharvas und Apsaras mit Lobeshymnen gepriesen und verschwanden nach und nach. Dann kehrte der Götterkönig Indra, nachdem er seinen Teil getan hatte, in seine Wohnstätte zurück, und Krishna flog nach Pragjyotisha. Durch die mächtigen Flügelschläge von Garuda kehrte sich sogar die Richtung des Windes um, und die Wolken bildeten schrecklich rauschende Wirbel. So erreichte Krishna mithilfe des Wanderers der Lüfte in kürzester Zeit den gewünschten Ort. Von weitem erblickte er die Torhüter, die Armee aus Elefanten, Pferden und Wagenkriegern sowie die 6.000 ausgelegten Schlingen, die so schneidend wie Rasiermesser waren. Dann erblickten auch die Dämonen den herrlichen Krishna, der auf Garuda saß, Muschelhorn, Diskus, Keule und Schwert in seinen vier Händen hielt, so dunkel wie eine Regenwolke, in gelbe Roben gehüllt, mit einer Girlande aus Wildblüten um den Hals, die Brust mit dem mystischen Srivatsa (dem Endlosknoten) geschmückt, die königliche Krone auf dem Kopf und so hell strahlend wie Sonne und Mond. Der Klang seines Bogens glich dem Donnern des Blitzes, und so wußten die Dämonen, daß Vishnu persönlich erschienen war. Da erhob der mächtige Dämon Mura, der dem Tod selbst glich, mit zornesroten Augen seinen Sakti Speer, stürmte wütend heran und schleuderte den gewaltigen, mit Gold und Diamanten verzierten Speer gegen ihn. Doch als Krishna diesen Speer auf sich zukommen sah, wie das Feuer am Ende der Welt, da ergriff er einen goldbefiederten Pfeil, schoß ihn ab wie einen hellen Blitz und zertrümmerte damit den Speer. Als diese mächtige Waffe vereitelt war, erhob Mura mit vor Wut glühenden Augen eine gewaltige Keule und schleuderte sie wie Indra seinen Donnerkeil. Darauf nahm der Beste der Götter einen halbmondförmigen Pfeil, spannte den Bogen bis zum Ohr, und spaltete diese goldverzierte Keule mitten durch. Nachdem auch die Waffe wirkungslos war, ergriff Krishna einen breitköpfigen Pfeil und schlug damit das Haupt dieses mächtigen Dämons ab.

Nachdem Mura und auch seine Söhne geschlagen waren, zerschnitt er all die ausgelegten Schlingen. So besiegte Krishna diesen mächtigen Beschützer von Naraka. Dann überwand er die Bollwerke aus Felsen und erblickte die Armee der Dämonen mit Nisunda, Hayagriva und anderen führenden Dämonen, die alle Arten des Kampfes beherrschten. Sogleich bestieg der höchst mächtige Nisunda in goldener Rüstung seinen Kampfwagen und stürmte an der Spitze seiner Armee gegen Krishna. Er ergriff seinen himmlischen Bogen und schoß zehn Pfeile gegen ihn. Doch der Vernichter des Madhu begegnete ihm mit siebzig befiederten Pfeilen und zerstörte die Pfeile des Dämons noch in der Luft, bevor sie ihn erreichen konnten. Dann wurde Krishna von der Dämonenarmee umringt und mit einem dichten Netz aus Pfeilen bedeckt. Der Anblick dieser wütenden Dämonenschar erzürnte ihn, und er stoppte diese Armee mit seiner himmlischen Parjanya Waffe, die einen Sturzregen aus Pfeilen hervorbrachte. Damit traf er jeden Dämon mit fünf Pfeilen an den verletzlichen Punkten, und bald floh die ganze Armee voller Angst und Panik in alle Richtungen davon. Angesichts dieser Flucht stürmte Nisunda erneut zum Kampf und bedeckte Krishna mit einer so dichten Wolke aus Pfeilen, daß Sonne, Himmel und die zehn Richtungen nicht mehr zu sehen waren. Daraufhin ergriff Hari, der Beste der Menschen, seine himmlische Savitra Waffe und vernichtete all diese Pfeile auf dem Schlachtfeld. Und nachdem die Waffen des Dämons unwirksam waren, schlug er mit einem Pfeil den Schirm, mit drei den Kampfwagen, mit vier die Pferde, einem fünften den Wagenlenker und einem weitern die Standarte von Nisunda. Dann ergriff Krishna, dieser Beste der Götter, einen höchst scharfen, breitköpfigen Pfeil und köpfte damit diesen Dämon, der einst über tausend Jahre im Kampf den Göttern widerstehen konnte.

Als der strahlende Hayagriva, dieser Erste der Dämonen, Nisunda gefallen sah, ergriff er einen riesigen Felsen und schleuderte ihn mit ganzer Kraft gegen Krishna. Doch Vishnu, dieser Beste der Waffenträger, zerschlug den Felsen mit seiner himmlischen Parjanya Waffe in sieben Teile, die ringsherum zu Boden fielen. Oh Bester der Bharatas, mit mächtigen Pfeilen verschiedenster Farben vom Bogen Sarnga und vielen anderen Waffen erhob sich ein gewaltiger Kampf, wie einst zwischen den Göttern und Dämonen. So begann der starkarmige Vishnu auf dem Rücken von Garuda zahllose große Dämonen mit seinen Waffen zu schlagen. Manche fielen unter den Schlägen seiner mächtigen Keule, andere durch seine Pfeile oder sein Schwert, und viele wurden vom Feuer des Diskus verbrannt, der aus dem Himmel herabkam. Mit schmerzverzerrten Gesichtern gaben sie ihr Leben auf. Und obwohl die Dämonen ihre Pfeile wie Regentropfen aus Gewitterwolken verschütteten, wurden sie von Krishnas Pfeilen am ganzen Körper getroffen. Sie waren bald so blutüberströmt, daß sie wie blühende Kinsuka Bäume erschienen, und mit zerbrochenen Waffen, gequälten Körpern und von Angst geschlagen, flohen sie vom Schlachtfeld. Bei diesem Anblick ergriff der mächtige Hayagriva mit zornesroten Augen schnell wie der Wind einen riesigen Baum und entwurzelte ihn. Dann stürmte der Dämon wie eine dunkle Wolke heran und wirbelte den Baum so gekonnt durch die Luft, daß ein schrecklicher Lärm entstand. Doch mit tausend Pfeilen zerteilte Janardana auf wundervolle Weise den Baum in tausend Stücke, und mit einem scharfen Pfeil traf er die Brust von Hayagriva. Der Pfeil brannte wie Feuer und durchbohrte mit göttlicher Kraft das Herz des Dämons. So tötete der unschlagbare Krishna, der zur Freude seines Volkes über unbegrenzte Kraft verfügte, diesen höchst mächtigen und unwiderstehlichen Dämon, der über lange Zeit die Götter bedrängt hatte.

Nachdem der grimmige und bösartige Hayagriva gefallen war, schlug der Sohn der Devaki, dieser Höchste Geist und Feindevernichter, hinter den steinernen Bollwerken noch 800.000 weitere Dämonen und erreichte die strahlende Hauptstadt von Pragjyotisha. Dort tötete er nach vielen Kämpfen den Dämon Panchanada, den letzten Torwächter von Naraka, und blies mit großer Kraft sein Muschelhorn Panchajana. Der gewaltige Klang glich dem Donnern der Wolken zum Weltuntergang und durchdrang alle drei Welten. Als der mächtige Naraka diesen Klang hörte, röteten sich seine Augen vor Zorn, und er bestieg seinen himmlischen Streitwagen, der wie die Abendsonne glänzte. Er hatte acht eiserne Räder, war mit Gold und Juwelen geschmückt, höchst geräumig und trug goldene Flaggen, Banner und Standarten. Seine Zugstange war mit Diamanten und Perlen verziert. Er wurde von tausend Rossen gezogen und von einem eisernen Gitter geschützt. Er war mit vielfältigsten, funkelnden Waffen beladen und konnte jeden feindlichen Wagen zerstören. Und Naraka saß strahlend mittendrin, wie eine lodernde Flamme. Er trug diamantverzierte Roben von der Farbe des Mondes, eine Krone mit dem Glanz der Sonne und ein herrliches Paar Ohrringe. Um ihn herum erschienen weitere dunkle, grimmige und riesige Dämonen mit glutroten Augen und verschiedensten Rüstungen. Manche waren mit Schwert und Schild bewaffnet, andere mit Pfeil und Bogen oder Speeren und Lanzen. Bis zu den Zähnen gerüstet und in allen Kampfarten erfahren strömten sie auf Elefanten, Rossen und Wagen aus der Stadt, daß die ganze Erde bebte. Von ihnen umgeben erschien Naraka wie der Tod persönlich, und von allen Seiten ertönten die Trompeten, Trommeln und Pauken wie das Donnern von Gewitterwolken. So stürmten all diese Dämonen mit schrecklichen Gesichtern zum Kampf gegen Krishna und bedeckten ihn mit einem Sturzregen aus Pfeilen. Mit tausenden Speeren, Keulen, Lanzen und Pfeilen verhüllten sie den ganzen Himmel. Doch wie eine dunkle, donnernde Gewitterwolke ließ Janardana seinen vorzüglichen Bogen Sarnga erklingen und begann, die Dämonen mit einem Pfeileregen zu überschütten. Die mächtigen, feindlichen Krieger wurden damit schwer gequält, und es erhob sich eine schreckliche Schlacht zwischen ihm und den grimmigen Dämonen. Die Waffen von Krishna verfehlten nie ihr Ziel. Manchen wurden die Arme gebrochen, anderen der Nacken oder der Kopf gespalten. Manche wurden vom Diskus zertrennt und andere von Pfeilen durchbohrt. Manche auf Elefanten, Rossen oder Wagen wurden vom Schwert gespalten und andere von der Keule erschlagen. Auf diese Weise war bald die ganze Armee mit Elefanten, Rossen und Wagen zerstört. Daraufhin erhob sich in dieser Schlacht ein gewaltiger Zweikampf zwischen Krishna und Naraka. Höre, ich werde ihn kurz beschreiben.

Der energievolle und strahlende Naraka, dieser Feind der Götter, kämpfte gegen den Höchsten Geist, den Madhu Vernichter, wie einst Madhu gegen Vishnu. Seine Augen glühten vor Zorn, und er erschien auf dem Schlachtfeld wie der Tod persönlich. Da erhob Krishna seinen Bogen, der dem von Indra glich, legte seine Pfeile auf wie die Strahlen der Sonne und überhäufte mit dieser himmlischen Waffe den Wagen von Naraka. Im Gegenzug schleuderte Naraka die höchst mächtige Waffe Mahapada. Doch als Krishna diese Waffe mit lautem Donnern wie der Blitz von Indra auf sich zukommen sah, zerstörte er sie mit seinem Diskus. Dann sandte er mit einem Pfeil den Wagenlenker von Naraka ins Reich von Yama. Mit weiteren Pfeilen fällte er die Standarte, tötete die Pferde, zerstörte den Kampfwagen und die Rüstung von Naraka. Da verließ der kraftvolle Naraka seinen schützenden Streitwagen wie eine Schlange ihre Haut und ergriff einen mächtigen Eisenspeer. Diesen wirbelte er mit ganzer Kraft wie den Donnerkeil von Indra. Doch Krishna mit den wundervollen Taten sah diesen goldverzierten Speer auf sich zukommen und zertrennte ihn mit einem scharfen Pfeil in zwei Teile. Und weiter ging der schreckliche Kampf mit diesem höchst mächtigen und bösartigen Dämon, der vielfältigste Waffen gebrauchte. Doch als die Zeit reif war, wirbelte Vishnu seinen strahlenden Diskus und trennte den Dämon mitten durch. Als sein Körper vom Diskus zerteilt war, fiel er auf die Erde wie ein Bergesgipfel, der vom Donnerblitz gespalten wurde. So ging der gierige Dämon im Kampf gegen Krishna unter, wie die Sonne am Abend hinter dunklen Bergen.

Als Bhumi, die Mutter Erde, ihre Sohn geschlagen sah, erschien sie vor Govinda, brachte ihm die Ohrringe zurück und sprach:
Oh Vishnu, wie du mir diesen Sohn gegeben hast, so hast du ihn wieder genommen. Du spielst in dieser Welt wie ein Kind mit seinem Spielzeug. Oh Herr, hier sind die Ohrringe (von Aditi, der Mutter der Götter). Nimm sie zurück und beschütze seine Nachkommen!


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