Pushpak Vayu PuranaZurück WeiterNews

2.21. Zusammenfassung zum Thema Sraddha

Shamyu sprach:
Oh Vater, du Bester der Redegewandten, welche Opfergaben erfreuen die Ahnen nur wenig? Und welche Gaben erfreuen sie für lange Zeit? Und was führt zu ihrer unvergänglichen Befriedigung?

Und Vrihaspati sprach:
So höre über die Opfergaben und ihren Nutzen im Sraddha, wie sie die Weisen erkannt haben. Wenn im Sraddha Sesamsamen, Reiskörner, Gerste, schwarze Bohnen, Wasser, Früchte und Wurzeln geopfert wurden, werden die Großväter über einen Monat befriedigt. Mit Fisch werden sie zwei Monate befriedigt, mit Wildbret drei Monate, mit Hasenfleisch vier Monate, mit Vogelfleisch fünf Monate, mit Wildschweinfleisch sechs Monate, mit Ziegenfleisch sieben Monate, mit dem Fleisch getupfter Rehe acht Monate, mit dem Fleisch vom Ruru Hirsch neun Monate, mit Ochsenfleisch zehn Monate und mit Schildkrötenfleisch elf Monate. Man sollte aber auch wissen, daß man die Ahnen mit allen Milchprodukten der Kuh bis zu einem ganzen Jahr befriedigen kann. Dazu gehören Pudding oder Quark mit Honig oder Ghee. Das Fleisch vom Rhinozeros befriedigt die Ahnen über zwölf Monate, und ihre Freude wird ewig sein. So auch mit dem Fleisch der schwarzen Ziege oder eines Alligators. Diesbezüglich haben die Ahnen folgenden Vers gesungen:
Wird vielleicht ein Sohn in unserer Familie geboren, der uns am dreizehnten Tag gekochte Speise, Milchpudding, Honig und Ghee opfert? Oder das Gleiche mit dem Fleisch einer rötlichen Ziege während der Regenzeit unter der Konstellation Magha? Es ist gut, sich viele Söhne zu wünschen. Dann wird vielleicht einer nach Gaya pilgern, oder eine vollkommene Jungfrau heiraten, oder einen rötlichen Bullen freilassen.

Da fragte Shamyu:
Oh Lieber, was ist der Nutzen einer Ahnenverehrung an so heiligen Orten wie Gaya?

Und Vrihaspati sprach:
Oh Sohn, Sraddha, Mantra-Gesänge oder Feueropfer in Gaya bringen ewigwährenden Nutzen. Daher gilt ein Sraddha, das ein Sohn dort zum Jahrestag des Todes seines Vaters feiert, als unvergänglich. Ein Sohn, der nach der Hochzeit mit einer vollkommenen Jungfrau gezeugt wurde, segnet einundzwanzig Generationen und sogar sechs Generationen in der Familie seines Onkels mütterlicherseits. Das ist der Segen einer solchen Hochzeit. Ich werde nun auch den Nutzen erklären, wenn man einen Ochsen freiläßt. Versteh es recht! Wer einen Bullen freiläßt, segnet zehn vergangene und zehn zukünftige Generationen seiner Familie. Man sagt, wenn dieser Bulle im Fluß badet, dann bringt jeder Wassertropfen, der anschließend von seinem Körper fällt, endlose Verdienste. Denn alles, was die Wassertropfen von seinem Schwanz usw. berühren, gibt den Ahnen unvergängliche Befriedigung. Jeder Abdruck seiner Hufe oder Hörner in der Erde dient den Ahnen als Trinkgefäß für himmlischen Nektar. Die Befriedigung der Ahnen an einem freigelassenen Bullen ist größer, als wenn sie hören würden, daß man zur Wohltätigkeit eine große Wasserstelle gegraben hat. Darüber hinaus bringt natürlich auch ein Opfer von Sesamsamen mit Honig und Palmzucker, das mit ganzer Hingabe dargebracht wird, ewigwährenden Nutzen.

Und Vrihaspati fuhr fort:
Man sollte nicht ständig jeden Brahmanen prüfen, dem man etwas geben möchte. Die achtsame Prüfung ist vor allem in den Riten für die Ahnen und Götter geboten. Zu einem Sraddha sollte man jene Brahmanen einladen, die alle Veden studiert und alle Riten durchgeführt haben, die zum Segen der Versammlung werden, die in den Puranas, Gesetzen und Wissenschaften gelehrt sind, die Kenner der drei Nachiketa-Vidyas, die Verehrer der fünf Feuer, die Kenner der sechs Zweige der Veden, die Meister der vedischen Gesänge und Mantras, die in den heiligen Gewässern gebadet haben, die an bedeutenden Opfern teilgenommen und den entsprechenden Segen erhalten haben, die ihren Gelübden treu sind und ihre Pflichten erfüllen, die die zehn großen Tugenden üben und die freundlich und zufrieden sind. Alles, was man ihnen opfert, bringt ewigwährenden Nutzen. Denn solche Brahmanen segnen die Versammlung. Und mit besonderem Vertrauen sollten natürlich jene Brahmanen verehrt werden, die dem Yoga-Weg folgen. Das sind die Besten, weil sie die Aufgabe ihrer jeweiligen Lebensweise erfüllen. In allen Opfern für die Ahnen und Götter, sollten sie die Führer sein. Wer sie verehrt, verehrt die drei Götter Brahma, Vishnu und Shiva. Wer sie verehrt, verehrt alle Welten zusammen mit den Ahnen. Das Yoga-Dharma ist das Heiligste von allem Heiligen und das Vorzüglichste von allem Vorzüglichen. Denn das Yoga-Dharma gilt als das Erste aller Dharmas.

Höre nun auch von jenen Brahmanen, die man zum Sraddha nicht einladen sollte, und versteh es recht. Zu ihnen gehören Übeltäter, Säufer, ansteckend Kranke, Viehzüchter, niedere Diener, Unanständige, Wucherer, Musikanten, Kaufmänner, Brandstifter, Gifthändler, Zuhälter, Verkäufer von Soma-Saft, auf dem Ozean Reisende, Ölhändler, Betrüger, Streitsüchtige, Verleumder, Ehebrecher, Diebe, Handwerker, Unwissende, Ungebildete, Gewalttätige, Berufsbettler, Gottlose, Vedenverleumder, Verrückte, Eunuchen, Abtreiber, bezahlte Ärzte und Boten. Und vor allem jene, die aus den heiligen Veden, Gelübden, Riten, Opfern und Bußübungen ein Geschäft machen und diese verkaufen - sie alle verunreinigen die Sitzreihe der Brahmanen im Sraddha. Was einem Gottlosen, Undankbaren oder Verleumder gegeben wird, geht verloren. Was man einem weltlichen Händler gibt, bringt weder in dieser noch der kommenden Welt einen Nutzen. Das Gleiche gilt für Veruntreuer, Hinterlistige und Gehässige. Denn was man einem ungeschickten Handwerker oder gierigen Händler anvertraut, ist so gut wie verloren. Deshalb sollten solche unwahrhaften Brahmanen im Sradda nicht eingeladen werden. Wie das Begatten einer unfruchtbaren Frau gleicht das Beschenken dieser Leute einer Opfergabe, die man in die Asche eines erloschenen Opferfeuers gibt.

So sagt man auch, daß ein Einäugiger, der zum Sraddha eingeladen wurde, sechzig Verdienste des Verehrers vernichtet, ein Eunuch hundert und ein kranker Sünder tausend. Und so hat Brahma auch bestimmt, daß ein kindischer Brahmane keinen Nutzen aus den Gaben zieht, und daß der Anteil jener, die mit bedecktem Kopf, mit dem Gesicht nach Süden, verächtlich oder mit angezogenen Schuhen essen, an die Dämonen geht. Hunde und Rakshasas sollten die Ausführung eines Sraddhas niemals sehen. Deshalb sollte es ringsherum verborgen und der Boden mit Sesamsamen bestreut sein. Der Sesam hält die Rakshasas fern und der Sichtschutz die Hunde. Auch Wildschweine vernichten die Frucht des Opfers, sobald sie einen Blick darauf werfen, wie auch ein Hahn durch seinen Flügelschlag (bzw. seine abgeworfenen Federn) oder eine Frau während der Menstruation durch ihre Anwesenheit. Auch wenn der Ausführende des Sraddhas zornig wird, zerstört er jeden Nutzen daraus. Und wenn er seine Freunde mit dem Sraddha beauftragt, werden die Ahnen und Götter nicht zufrieden sein, noch kann er damit den Himmel erreichen.

Die Großväter werden besonders erfreut mit dem, was an schönen Flußufern, an Teichen oder abgelegenen Orten dargebracht wird. Während eines Sraddhas sollte man keine Tränen vergießen noch sinnlose Gespräche führen, irgendetwas kauen oder irgendeine Feindschaft hegen. Während eines Sraddhas sollte man die heilige Schnur von rechts nach links tragen und das Kusha-Gras ordnungsgemäß in den Händen halten. So mag man die Sraddhas bis zum eigenen Tod durchführen, um die Ahnen zu erfreuen. Zu Beginn fragt man nach der Erlaubnis des Lehrers oder der eingeladenen Brahmanen, und dann entzündet man das Opferfeuer. Die Opfergaben für die Ahnen liegen auf einem Worfelkorb oder einer Kusha-Grasmatte auf dem Boden. Während der heller werdenden Monatshälfte führt der Kenner das Sraddha am Vormittag durch, und während der dunkler werdenden am Nachmittag. Auf jeden Fall sollte die Rauhina-Zeit (das 4. Muhurta des Tages) nicht überschritten werden.

Auf diese Weise sollten die hohen und edlen Seelen, die Seher von Zeit und Ort, die Ahnen mit mächtiger Yoga-Kraft und großer Fruchtbarkeit verehrt werden. Wer stets den Ahnen hingegeben ist, gewinnt den vorzüglichen Yoga, verbrennt sein gutes und schlechtes Karma und erreicht auf dem Weg der Meditation die große Befreiung. Als sich das Universum in Illusion verhüllte, wurde das Yoga für dieses Opfer vom hochbeseelten Kasyapa in der inneren Höhle (des Herzens) verborgen. Dieses nektargleiche Yoga, das ewige Dharma, wurde von Sanatkumara („der Sohn der Ewigkeit“), dem Besten der Yoga-Kenner, verkündet. Es ist das große geistige Geheimnis der Götter und die höchste Zuflucht der Heiligen. Durch wahrhafte Hingabe, Vertrauen und Bemühung kann es von denen erreicht werden, die die Ahnen verehren. Daran gibt es keinen Zweifel, denn wer den Ahnen hingegeben ist und sich darum bemüht, erreicht die ganze Essenz von diesem Yoga.

Damit habe ich dir kurzgefaßt alles erklärt: wem im Sraddha geopfert werden sollte, was zu welchem Nutzen führt, was die heiligen Orte für ewigwährenden Nutzen sind, und wie man damit den Himmel erreicht. Wer nach diesen Erklärungen über das Sraddha noch bösartige Abneigung hegt, gilt als gottloser Mensch, der in geistige Dunkelheit gehüllt ist und den Weg in eine schreckliche Hölle geht. Wer dagegen seinen Geist vollkommen zu beherrschen lernt, kann alle seine großen Sorgen auflösen. Deshalb sollte man die vedischen Gebote der verschiedenen Lebensweisen stets beachten, damit man in dieser Welt nicht als Dieb oder mit abgeschnittener Zunge endet und in die Kumbhika-Hölle versinkt (wo man in Töpfen mit heißem Öl gekocht wird). Wer den Yoga der Befreiung mißachtet, bleibt ein körperlicher Erdklumpen im Ozean der Welt, solange die Erde existiert. Aus diesem Grund gibt es das Gebot, das Sraddha-Opfer mit Vertrauen durchzuführen und die Yogis zu verehren. Jede Mißachtung der Yogis sollte vermieden werden. Denn ohne Yoga-Weg wird der Mensch wieder zum Wurm, der sich in der Erde windet. Wer also den Yoga verleumdet, der den Meditierenden als Weg zur Befreiung dient, wird zweifellos in die Hölle sinken. Wer die Meister des Yogas beschimpft, muß zwangsläufig in Dunkelheit und Schrecken fallen. Wer sich der Verleumdung der völlig selbstbeherrschten Yoga-Meister hingibt, wird sicherlich für lange Zeit in der Kumbhipaka-Hölle schmoren. Deshalb sollte man jeden Haß auf die Yogis in Gedanken, Worten und Taten vermeiden. So wird man den Nutzen in dieser und der kommenden Welt ernten. Daran sollte man keine Zweifel haben.

Wer alles Äußere meistert, aber das innere Selbst (den Atman) nicht, muß aufgrund seiner persönlichen Taten (seines Karmas) innerhalb der drei Welten wandern. Wer den Rig-, Yajur- und Samanveda mit allen Zweigen meistert, aber das unwandelbare und ewige Brahman nicht erreicht, bleibt am Rad des Leidens gebunden. Wer jedoch die Bindung durch die natürlichen Ursachen überwindet, geht jenseits der Natur. Wer die Essenz der drei Veden erkennt, überwindet die drei natürlichen Qualitäten (von Güte, Leidenschaft und Unwissenheit) und geht jenseits der vierundzwanzig Prinzipien (Elemente, Sinnesorgane, Handlungsorgane etc.). Er ist der wahre Meister von allem und von weltlicher Existenz erlöst. Durch seine Yoga-Kraft zieht sich der Yoga-Meister durch Auflösung in sein wahres Selbst zurück, wie er auch die ganze Schöpfung mit ihren Prinzipien in das Selbst zurückzieht. Er allein ist der Meister von allem. Es ist der Yoga-Meister, der die Veden kennt und die höchste Erkenntnis erreicht. Man nennt ihn den Kenner der Veden und Meister der Veden, nachdem er das höchst Erkennbare, was zu erkennen ist, wahrhaft erkannt hat. So gilt nur er als Kenner der Veden, alle anderen sind Denker der Veden.

So kann der Verehrer der Ahnen alle Früchte der Opfer, Veden, Wünsche, Wissenschaften, Lebenslängen, Nachkommen und Reichtümer erreichen. Wer dieses Sraddha-Kapitel während der Sraddhas beständig liest, erreicht am Ende all dies und den ganzen Verdienst der wohltätigen Opfer an allen heiligen Orten. Er wird die Sitzreihen (während der Opferspeisung) segnen, der Erste unter den zu speisenden Brahmanen und ihr großer Lehrer sein und die Erfüllung aller Wünsche erreichen. Wer dies frei von Abneigung und Bosheit beständig liest und seine Begierde und Unwissenheit überwindet, wird die ewige Seligkeit im Himmel finden. Er gewinnt den ganzen Nutzen vom Besuch aller heiligen Pilgerorte und wohltätigen Gaben. Das ist der beste Weg zur Befreiung, das wirksamste Mittel, um den Himmel zu erreichen, und die größte Zufriedenheit in dieser Welt. Deshalb sollte man diesen Weg gewissenhaft gehen.

Wer diesen Text über das Sraddha achtsam und mit reinem Geist in der Versammlung zu den Parvan-Tagen (zu Voll- und Neumond) liest, wird mit Nachkommenschaft gesegnet und erreicht voller Herrlichkeit die gleichen Regionen wie die Himmelsbewohner. Verehrung dem selbstgeborenen Gott, der an diesem Schöpfungstag erwacht ist! Verehrung den großen Meistern des Yogas!

Oh Lieber, die Ahnen sind die Götter der Götter, die auf ewig in allen sieben Gruppen leben und das Leiden überwunden haben. Alle diese Hochbeseelten sind Söhne des Großen Vaters. Zur ersten Gruppe gehören die Yogis. Diese Gruppe ist ewig und fördert stets die Yoga-Kraft. Die zweite Gruppe sind die Götter, und die dritte Gruppe ihre Feinde, die Dämonen. Die anderen Gruppen sind die vier Kasten. Und damit habe ich sie alle aufgezählt.

Die Ahnen werden von allen Göttern und Menschen der vier Kasten und Lebensweisen verehrt, denn sie leben in ihnen fort. Sogar die Mischkasten und Kastenlosen verehren die Ahnen. Wer die Ahnen verehrt, wird auch von ihnen verehrt. Als Großväter gewähren sie Nahrung, Nachkommen und himmlische Freuden all jenen, die diese Wünsche hegen. Für einen Sohn sind die Riten für die Ahnen wichtiger als für die Götter. Deshalb sollten auch die Ahnen vor den Göttern verehrt werden.

Die subtilen Wirkungen der Ahnen können nur jene Augen sehen, die durch Buße gereinigt wurden. Für ihre Verehrung zusammen mit den Göttern gelten Silbergefäße und Silber als das Beste. Die drei Reisbällchen (Pindas), welche die Angehörigen unter der Rezitation von Name und Familie auf dem mit Kusha-Gras bestreuten Boden opfern, erfreuen die jeweiligen Eltern, die überall anwesend sind. Denn was die lebenden Menschen essen, das essen auch die Ahnen. Wie in einem Kuhgatter das Kalb seine Mutter wiederfindet, so finden auch die Opfergaben mit den Mantras ihren Weg zu den Ahnen. Name, Familie und Mantra tragen die Speise zu ihnen hin. Auch wenn sie schon hundertmal wiedergeboren wurden, die Befriedigung folgt ihnen nach. So hat es Brahma, der Höchste Gott, eingerichtet. Die höchste Schöpfung der Ahnen ist für die Welten, die ewige Seligkeit suchen. So sind diese Ahnen wie Götter, und die Götter sind wie Ahnen.

Oh Sündloser, damit habe ich dir alles erklärt: die Söhne als Opferherrn, die Welten und Töchter der Ahnen, ihre Söhne und Enkelsöhne, die Opfergaben, die Gebote der Reinheit, die heiligen Orte und ihre Früchte, den ewigwährenden Nutzen, die Arten der Brahmanen und die Hoheit der Yogis, wie es Brahma einst bestimmt hat.

Und Vrihaspati fuhr fort:
All dies erklärte Angiras in einer Versammlung vor den Ohren der Heiligen, als er gebeten wurde, die Zweifel bezüglich der Ahnen zu zerstreuen. Das geschah damals in einem ausgedehnten Opfer über tausend Jahre, in dem der Hausherr niemand anderes als der Schöpfergott selbst war. Man sagt, das Brahma über hunderte Jahre dieses Opfer anführte. So wurde damals folgender Vers von den Heiligen gesungen, die das Brahman verkünden:
Als Brahma, die große Seele, das Opfer anführte, wurden die Ahnen zum Wohle der Welten geboren, um ewige Seligkeit durch den Großen Vater Brahma zu suchen.

Und der Suta fuhr fort:
So sprach Vrihaspati, als er von seinem klugen Sohn gefragt wurde, und erklärte den ganzen Stamm der Ahnen. Was er damals erklärte, habe ich nun wiederholt. Im Weiteren werde ich nun den Stamm von Varuna erläutern. Hört zu und versteht es recht.


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