Die Maithili Dame hob ihre Augen und starrte auf den sprechenden Affen. Sie schaute und weinte bittere Tränen in wildem Schrecken bei dem Anblick. Eine Weile sank sie furchtsam in sich zusammen, dann überlegte sie mit neuem Mut: "Ist dies ein Traum, den meine Augen sehen, diese Kreatur, die nach unseren Gesetzen unrein ist? Oh mögen die Götter Rama, meinen Vater und Lakshmana vor Bösem bewahren! Es ist kein Traum, ich habe nicht geschlafen, nur müde vor Kummer geweint. Denn von meinem lieben Herrn bin ich weit entfernt, nach dem ich mich in endlosem Leid verzehre. Keine Kunst kann meine heftige Qual besänftigen oder mich in Vergeßlichkeit zerstreuen. Ich sehe nur ihn, meine Lippen können keine anderen Silben formen als Ramas Namen. Jeder Blick von mir und jeder Klang, den ich höre, bringt mir Rama in mein Auge oder Ohr. Der Wunsch war in meinem Herzen, und daher täuschte die süße Einbildung meine Sinne. Es war nur ein Phantom meines Geistes. Und doch war die Stimme sanft und freundlich. Ruhm dem Ewigen Herrn (Brahma) und Ruhm dem Gott des Feuers, dem mächtigen Lehrer im Himmel (Vrihaspati) und Indra mit den tausend Augen. Mögen sie die Worte Wahrheit sein lassen, welche mich überraschten."