Pushpak Bhagavata Purana Buch 10Zurück WeiterNews

10.47. Die Bhakti-Liebe der Hirtenfrauen

Der ehrenwerte Suka sprach:
Als die Frauen des Hirtendorfes Uddhava sahen, den Diener Krishnas, mit seinen langen Armen, den Lotusaugen, dem gelben Gewand und der Lotusgirlande, mit seinem strahlenden Lotusgesicht und den glitzernden Ohrringen, waren sie ganz erstaunt und fragten sich, woher dieser gutaussehende junge Mann kam und zu wem er gehörte, der die Kleidung und den Schmuck wie von Krishna trug? So redeten sie alle eifrig über ihn, der den Schutz der Lotusfüße des gelobten Herrn genoß. Dann verneigten sie sich vor ihm mit gebührendem Respekt voller Demut, lächelten schüchtern, sprachen freundliche Worte, boten ihm einen Sitz an und befragten ihn, nachdem sie erfahren hatten, daß er ein Gesandter vom Ehemann der Göttin des Wohlstandes war:
Wir vermuten, daß du als persönlicher Gesandter des Führers der Yadus gekommen bist, der dich als deinen Boten hierhergeschickt hat, um seine Eltern zufriedenzustellen. Wir wüßten wirklich nicht, warum er sonst an dieses Hirtendorf hätte denken sollen. Selbst für einen Weisen ist es wohl schwer, die Zuneigung zu seinen Verwandten aufzugeben. Doch das eigennützige Interesse an anderen erweist sich nur als Freundschaft, solange der Nutzen besteht. Es ist nur ein Vorwand, so gut wie das Interesse der Bienen für Blumen oder der Männer für die Frauen. Prostituierte verlassen einen mittellosen Mann, Bürger verleugnen einen inkompetenten König, Absolventen verlassen ihren Lehrer, und Priester verlassen ihre Auftraggeber, nachdem sie ihren Dank erhalten haben. Vögel verlassen einen Baum ohne Früchte, Gäste verlassen das Haus, in dem sie gegessen haben, Tiere verlassen den abgebrannten Wald, und auch ein Liebhaber verläßt die Frau, nachdem er sich an ihr erfreut hat.

So sprachen die Hirtenfrauen, die in ihren Worten, Gedanken und Taten ganz auf Krishna gerichtet waren, zu Uddhava, dem Gesandten Krishnas, der in ihrer Mitte angekommen war, und versuchten, ihre weltlichen Sorgen zu überwinden. Eine der Hirtenfrauen, die eine Honigbiene sah, während sie über die Verbindung mit Krishna meditierte, stellte sich vor, das Tierchen sei ein Bote, den ihr Geliebter gesandt hatte, und sprach:
Oh Honigbiene, du Freund eines Betrügers, berühre nicht meine Füße mit deinen Fühlern, die noch immer das Kumkum von Seiner Girlande tragen, das Pulver, das von den Brüsten einer rivalisierenden Liebhaberin stammt. Jemand, der einen Boten wie dich sendet, wird in der Versammlung der Yadus verspottet. Möge doch der Madhu-Vernichter selbst erscheinen, um mit uns Frauen barmherzig zu sein! Nur einmal ließ er uns den Nektar seiner betörenden Lippen trinken, und dann verließ er uns plötzlich wie eine Blume, die vergeht. Ich frage mich, warum die Göttin des Wohlstandes seinen Lotusfüßen genauso dient wie du, oh Biene. Das muß wohl so sein, weil auch ihr Verstand von Krishnas Geplauder gestohlen wurde. Oh liebe Biene mit den sechs Beinen, warum singst du so eifrig über den Meister der Yadus vor uns, den alten Freundinnen von Krishna, die alle Bindungen an ihre Häuser aufgeben haben? Sing doch über seine Taten lieber vor seinen neuen Freundinnen, deren Herzschmerz er nun gelindert hat. Seine Geliebten werden dir den Dank geben, den du suchst. Welche Frauen im Himmel, auf Erden oder in der Unterwelt wären diesem Unerreichbaren nicht zugänglich, der sie mit seinem charmanten Lächeln und seinen hochgezogenen Augenbrauen so verführen kann? Wenn er schon von der Göttin des Wohlstandes im Staub seiner Füße angebetet wird, welchen Wert hätte dann unsere Verehrung? Zum Glück gibt es für uns Arme noch die heiligen und heilsamen Geschichten (Uttamashloka). So halte deinen kleinen Kopf von meinen Füßen fern! Ich kenne dich, du bist ein meisterhafter Bote, der von Mukunda die Diplomatie des Schmeichelns gelernt hat! Warum sollte ich ihm vergeben, der uns so undankbar verlassen hat, obwohl wir um seinetwillen in diesem Leben die Bindungen an unsere Kinder, Ehemänner und alles andere aufgegeben haben? Gegen alle Regeln tötete er (als Rama) grausam wie ein Jäger den Affenkönig Bali, wurde von einer Frau (Sita) erobert, entstellte eine von Begierde getriebene Frau (Shurpanakha, die Schwester von Ravana), und sperrte (als Zwerg Vamana) König Vali wie eine Krähe ein, nachdem er sein Geschenk empfangen hatte. Darum sei es nun genug aller Freundlichkeit für diesen dunklen Jungen, der unmöglich vergessen werden kann, wenn wir weiter über seine Geschichten sprechen. Auch wenn die Ohren, die nur einmal einen Tropfen vom Nektar seiner weltlichen Spiele genossen haben, die er ständig betreibt, von allen Sünden befreit werden, so wird doch eine solche Person auch gleichzeitig von der Dualität befreit, wodurch jedes (persönliche und weltliche) Pflichtgefühl augenblicklich vergeht. Aus diesem Grund enden damit viele Menschen in Armut und sammeln ihren Lebensunterhalt, wie die Vögel im Wald, weil sie ihre Häuser und Familien aufgeben. Und wir, die seine schmeichelnden Worte für wahr hielten, erlebten auch wiederholt den scharfen Schmerz der Lust, der durch die Berührung seiner Fingernägel verursacht wurde, genau wie die törichten Hirschkühe, die dem Lied des Jägers vertrauen. Oh Bote, ich bitte dich, sprich von etwas anderem! Mein süßer kleiner Freund, wurdest du von meinem Geliebten hierhergeschickt? Bitte sage mir ehrlich, was du hier willst, dann sollst du von mir geehrt werden, mein Liebster. Warum erweckst du hier in uns diese verliebten Gefühle für Ihn, die man unmöglich aufgeben kann? Oh Lieber, ist seine Gemahlin Shri, die Göttin des Wohlstandes, nicht immer an seiner Brust gegenwärtig? Wie schade, daß der Sohn von Nanda jetzt in Mathura wohnt. Denkt er ab und zu an die weltlichen Sorgen seines Vaters, seiner Freunde und der Hirtenjungen oder vielleicht sogar an uns, seine Mägde, oh große Seele? Wann wird er seine wohlduftende Hand wieder auf unsere Köpfe legen?

Nachdem nun Uddhava gehört hatte, wie sich die Hirtenfrauen danach sehnten, Krishna zu sehen, überbrachte er ihnen die Botschaft ihres Lieblings, um sie zu beruhigen. Und Shri Uddhava sprach:
Oh ihr guten Seelen, ihr habt euren Geist Vasudeva, dem Höchsten Herrn, gewidmet und seid daher vor allen Menschen ehrwürdig, weil ihr damit euren Lebenszweck erfüllt. Durch Hingabe, Gelübde, Opfer, Gebete (Japa), Studium, sich nach innen Wenden, Konzentrieren und Meditieren sowie durch andere glücksverheißende Übungen, wird Bhakti verwirklicht, die göttliche Liebe zu Krishna. Die unübertroffene Hingabe an den Höchsten Herrn durch die heiligen Geschichten (Uttamashloka), die glücklicherweise von euch guten Menschen hervorgebracht wurden, ist sogar für die Weisen schwer zu erreichen. Zu eurem großen Glück habt ihr euch entschieden, eure Söhne, Ehemänner, Reichtümer, Verwandten und Häuser für diesen Höchsten Geist (Purusha) namens Krishna zu verlassen. Oh ihr strahlenden Seelen, durch eure aufrichtige Liebe, die euch aufgrund eurer Trennung von Krishna, dem transzendentalen Herrn, beherrscht, habt ihr mir (dem Herrn und allen) einen großen Dienst getan. Bitte, liebe Damen, hört nun auf die Botschaft, die ich euch als treuer Diener meines Herrn zu eurem Wohlergehen von eurem Geliebten überbringe.

Denn der Höchste Herr sprach:
Oh ihr Frauen, ihr seid in Wahrheit niemals von mir getrennt, der als Seele von Allen immer und überall gegenwärtig ist. So wie alle Elemente von Raum, Wind, Feuer, Wasser und Erde Teil aller Wesen sind, so existiere ich als die Vereinigung aller Elemente, des Denkens, des Lebensatems, der Sinne und der natürlichen Grundqualitäten. Durch mich selbst erschaffe, erhalte und zerstöre ich mich in mir selbst durch meine Illusions- und Schöpferkraft, aus der die materiellen Elemente, Sinne und Erscheinungsformen der Natur entstehen. In diesen Bewußtseinszuständen des traumlosen und traumhaften Schlafes sowie des traumhaften Wachzustandes der Illusions- und Schöpferkraft (Maya) kann die Seele mit reiner Erkenntnis (im traumlosen Wachzustand), die unabhängig von den Grundqualitäten ist, erkannt werden. Das Bewußtsein, mit dem man über die Sinnesobjekte nachdenkt, erscheint wie eine Fata Morgana, so wie sich ein Traum beim Aufwachen als eine Illusion herausstellt. Wenn man achtsam bleibt, kann man das beherrschen, was das Bewußtsein durch die Sinne einsammelt. Wie der Ozean das Ziel aller Flüsse ist, so ist diese Einsicht das Ziel aller vedischen Texte, Kommentare und Yogaübungen aller intelligenten Menschen durch Entsagung, Buße, Sinnesbeherrschung und Wahrhaftigkeit. Deshalb entspricht die Tatsache, daß ich, den ihr in euren Augen so liebt, so weit weg von euch bin, meinem Wunsch, damit euer Geist, der in Liebe entbrannt ist, über mich meditiert. Denn der Geist einer Frau bleibt vertiefter, wenn ihr Geliebter weit weg ist, als wenn sie ihn körperlich vor Augen hat. Wenn euer Geist in ständiger Erinnerung an mich völlig in mich vertieft und frei von aller Unruhe ist, werdet ihr mich bald vor euch sehen. Wie auch jene, die damals im Hirtendorf blieben, während ich mich nachts im Wald vergnügte und aus diesem Grund den Rasa-Tanz nicht körperlich erlebten, das gleiche Glück hatten, mich zu erreichen, indem sie an meine strahlende Herrlichkeit dachten.

Als die Frauen des Hirtendorfes diese Botschaft von ihrem Geliebten hörten, freuten sie sich, daß ihre Erinnerungen wiederbelebt wurden, und wandten sich daraufhin an Uddhava und sprachen:
Glücklicherweise wurde Kansa, der Feind der Yadus und ihre Ursache des Leidens, zusammen mit seinen Anhängern getötet. Welch ein Segen, daß Krishna gegenwärtig glücklich mit seinen Verehrern lebt, die damit alles erreicht haben, was sie sich wünschten. Oh gute Seele, vielleicht schenkt Krishna, der ältere Bruder von Gada, den Frauen der Stadt, die ihn so liebevoll mit schüchternen Blicken und einladendem Lächeln verehren, auch die Liebe, die uns gehört. Wie kann unser Liebling, der in allen Fragen der Liebe so erfahren ist, nicht an die verwirrenden Gesten und Worte der Stadtfrauen gebunden sein, die ihn (wie wir) auch ständig verehren? Erinnert sich Krishna noch an uns? Erwähnt er uns Dorfmädchen jemals, wenn er in Gesellschaft der Stadtfrauen freizügig spricht? Erinnert er sich noch an die Nächte, die er in Vrindavan genoß, diesem Ort, der durch Lotus, Jasmin und Mond so bezaubernd ist? Er tanzte damals mit klingelnden Knöchelglocken mit uns, seinen geliebten Freundinnen, die ihn für seine wunderbaren Geschichten verherrlichten. Wird dieser Nachkomme von Dasarha jemals an diesen Ort zurückkehren und uns mit seiner Berührung wieder zum Leben erwecken, die vom Kummer gequält werden, den er in sich selbst verursacht hat? Wird er das in gleicher Weise tun, wie Indra mit seinen Wolken einen Wald fruchtbar macht? Aber warum sollte Krishna hierherkommen, jetzt wo er umgeben von all seinen Verehrern so glücklich ist, weil er seine Feinde getötet und ein Königreich erlangt hat und die Töchter von Königen heiraten wird? Welchen Zweck hätte es für uns Waldbewohner oder für andere Frauen, dieser großen Seele und dem Ehemann der Göttin des Wohlstandes einen Wunsch zu erfüllen, dem doch jeder Wunsch bereits erfüllt ist? Er ist doch in sich selbst vollkommen! Das größte Glück liegt in der Nichterwartung, so sagte sogar die unkeusche Pingala (eine Kurtisane, siehe Kapitel 11.8). Doch für uns, die dies gut wissen und sich auf Krishna konzentrieren, ist es überaus schwierig, keine Hoffnung zu hegen. Wer wäre fähig, die intimen Gespräche und heiligen Geschichten mit und über ihn zu vergessen, von dessen Körper sich die Göttin nie entfernt, obwohl er sie nicht begehrt? Oh guter Vater, Krishna wanderte in Begleitung von Sankarshana mit den Kühen und den Klängen der Flöte durch die verschiedenen Orte im Wald, an den Flüssen und in den Hügeln. Ach, immer wieder erinnern uns diese Orte, die die Herrlichkeit seiner Fußabdrücke tragen, an den Sohn von Nanda, den wir nie vergessen können. Wie könnten wir ihn jemals vergessen, wenn unsere Herzen von seinem lieblichen Gang, seinen verspielten Blicken, seinem großzügigen Lächeln und seinen nektargleichen Worten gestohlen wurden? Oh Meister der Göttin und Meister des Hirtendorfes, oh Zerstörer des Leidens, oh Govinda, rette Gokula aus dem Ozean des Elends, in den es versunken ist!

So sprachen die Frauen, und nachdem ihr Trennungsfieber durch Krishnas Botschaft beseitigt war, verehrten sie ihn und Uddhava, und erkannten auch in ihm Krishna selbst. So blieb er einige Monate im Hirtendorf, erzählte über die Taten von Krishna im Spiel dieser Welt und schenkte ganz Gokula viel Freude, indem er den Kummer der Hirtenfrauen vertrieb. All die Tage, die Uddhava in Hirtendorf von Nanda wohnte, vergingen für die Bewohner wie ein einziger Moment, weil sie von den Geschichten über Krishna erfüllt waren. Denn als der Diener des Herrn die wundervollen Flüsse, Wälder, Berge, Täler und blühenden Bäume sah, hatte er viel Freude daran, das Volk der Hirten an Krishna zu erinnern. Uddhava merkte, wie vertieft die Hirtenfrauen in ihrer Verehrung für Krishna waren, und er war äußerst erfreut und zollte ihnen allen Respekt, so daß er folgendes Loblied sang:
Diese jungen Hirtenfrauen sind auf der Erde höchst vorzüglich und tragen ihren Körper nicht umsonst, denn sie haben die Vollkommenheit der Liebe zu Govinda erreicht, der Seele aller. Diese Liebe wünschen sich alle Weisen und wir selbst, die in ihrer materiellen Existenz von Ängsten geplagt werden. Welchen Nutzen haben die brahmanischen Geburtszeremonien im Vergleich zur Liebe für die heiligen Geschichten des grenzenlosen Herrn? Wer ist man im Vergleich zu diesen Frauen, die in ihrer Liebe zu Krishna die weltlichen Gewohnheiten aufgeben und durch die Wälder wandern? Was ist die eigene Liebe im Vergleich zu dieser vollkommenen Liebe zur Höchsten Seele? So einer liebenden Seele, die in ständiger Anbetung ist, auch wenn sie nicht zu den Gelehrten zählt, verleiht der Herr zweifellos das höchste Gut, das aufgenommen wie das Beste aller Heilmittel wirkt. Der große Segen, den die Hirtenfrauen während des Rasa-Tanzes in der Umarmung von Krishna empfingen, wurde nicht einmal der Göttin an seiner Brust verliehen, die so eng mit ihm verbunden ist. Ja, nicht einmal die himmlischen Jungfrauen mit ihrem Duft und Glanz einer Lotusblume empfingen diese Gnade, noch irgendwelche anderen Frauen. Oh Herr, bitte laß mich dem Staub der Lotusfüße der Hirtenfrauen in Vrindavan ergeben sein! Laß mich dort als einer der Büsche, eine Schlingpflanze oder ein Kräutlein leben, wo diese Frauen in der Anbetung der Füße von Mukunda, die man mit Hilfe der Veden sucht, den Weg der weltlichen Gewohnheiten verlassen haben, die für Familienmitglieder so schwer aufzugeben sind. Diese Füße des Höchsten Herrn, von denen die Göttinnen und Götter mit Brahma an der Spitze, deren Wünsche alle erfüllt sind, wie auch die Meister im Yoga, nur träumen können, wurden von Krishna während des gemeinsamen Rasa-Tanzes auf ihre Brüste gelegt, damit sie durch deren Umarmung ihre Angst überwinden konnten. Meine ganze Verehrung sei dem Staub der Füße der Frauen von Nandas Hirtendorf, jenen Hirtenfrauen, deren lautes Singen von Krishnas Herrlichkeit die drei Welten reinigt!

So sang Uddhava, der Nachkomme der Dasarhas. Dann nahm er Abschied von Yasoda, Nanda und den anderen Hirten und ihren Frauen, bestieg seinen Wagen und wollte abfahren. Da kamen Nanda und die anderen mit verschiedenen Geschenken in ihren Händen und sprachen liebevoll mit Tränen in den Augen:
Möge unser Denken und Handeln immer auf Krishnas Lotusfüße gegründet sein! Mögen unsere Worte ein Ausdruck seiner Namen sein, und mögen unsere Körper, wenn sie sich niederbeugen und dergleichen, dies um seinetwillen tun! Mögen wir überall, wo wir für unsere Arbeit unter dem Gebot des Herrn wandern müssen, und in allem, was wir tun und zur Wohltätigkeit verschenken, mit Krishna, unserem Herrn, verbunden sein!

Oh Bester der Könige, nachdem Uddhava auf diese Weise von den Hirten mit Krishna-Bhakti geehrt wurde, kehrte er nach Mathura zurück, der Stadt, die nun den Schutz Krishnas genoß. Und nachdem er dort angekommen war und Krishna seine Ehrerbietung dargebracht hatte, erzählte er ihm von der intensiven Hingabe der Bewohner des Hirtendorfes und übergab dann Vasudeva, Balarama und König Ugrasena die Geschenke, die für sie mitgeschickt worden waren.


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