Pushpak Mahabharata Buch 8Zurück WeiterNews

Kapitel 90 – Der Zweikampf wogt hin und her

Sanjaya fuhr fort:
In einiger Entfernung kamen die fliehenden Kaurava Truppen zum Stillstand und starrten fassungslos auf Arjunas Waffen, die vor Energie nur so strotzten und so grell wie der Blitz waren. Karna blieb und wehrte alle heftigen Geschosse seines Gegners ab, während sie noch in der Luft waren. Was eben noch an Waffen deine Truppen mit großer Wirkung verschlang, wurde einen Augenblick später von Karna neutralisiert. Den Bogen laut und mächtig spannend, schoß er eine große Waffe ab, die er von Rama erhalten hatte und die an Macht dem Atharvan Ritus glich, und vernichtete Arjunas Feuerregen. Auch Arjuna selbst beschoß er mit zahlreichen Pfeilen, und der Zweikampf der beiden wurde tödlich. Immerfort trafen sie sich mit ihren Waffen, wie zwei Elefanten sich mit ihren Stoßzähnen verletzen. Die Sonne wurde unsichtbar, denn überall flogen Waffen durch den Himmel, die keinen Zwischenraum mehr ließen. Die Kauravas und Somakas sahen ein weitgespanntes Netz aus Pfeilen, welches Dunkelheit und Tod verhieß. Arjuna und Karna zeigten die schönsten Manöver der Kampfkunst, und manchmal war Karna überlegen und manchmal Arjuna. Die anderen Krieger konnten über diesen Waffengang nur staunen, und die Himmlischen spendeten freudigen Beifall. Mal erklang es: „Wunderbar, oh Karna!“, und manchmal hörte man: „Exzellent, oh Arjuna!“.

Die Schlange Aswasena greift Arjuna an

Während die Wagenräder der Helden den Boden erbeben ließen und das Stampfen der Pferde weithin schallte, wurde in den niederen Regionen die Schlange Aswasena aufmerksam, welche Arjuna feindlich gesinnt war. Der Schlangenprinz war damals dem Brand im Khandava Wald entkommen, und lebte seitdem grollend in den niederen Bereichen. An seine Mutter, die in den Flammen umgekommen war, und die lang gehegten Rachegelüste denkend, kam er herauf und seine Macht nutzend, sich in den Himmel erheben zu können, schaute er aus luftiger Höhe auf den Zweikampf zwischen Arjuna und Karna herab. Schließlich meinte er, daß es Zeit wäre, seine Rache an Arjuna zu nehmen, und trat in Karnas Köcher in Gestalt eines Pfeiles ein. Dies war in dem Moment, als alle Krieger das weitgespannte und goldglänzende Netz an Pfeilen teils fürchteten und teils bewunderten und in der Dunkelheit des Netzes kaum noch etwas unterscheiden konnten. Arjuna und Karna hielten einen Moment ermüdet inne und starrten einander an. Beide wurden sogleich von Apsaras mit duftendem Sandelwasser besprengt, und mit Palmzweigen fächelten sie den Helden Luft zu. Indra und Surya streichelten mit ihren Händen die Gesichter ihrer Söhne, als Karna erkannte, daß er Arjuna nicht übertreffen konnte. Seine Glieder brannten von den Wunden und sein Herz neigte sich diesem einen Pfeil zu, der ganz allein in einem der Köcher lag. Karna legte den Pfeil auf die Bogensehne, und sah, daß er sehr spitz und glänzend war mit einem Schlangenkopf. Lang hatte er ihn für Arjunas Vernichtung poliert, mit Sandelpulver geehrt und in einem goldenen Köcher gehegt. Nun spannte er den Bogen und zielte auf Arjuna, um ihm den Kopf abzutrennen. Der Himmel loderte auf, und furchtbare Meteore und Blitze fielen. Die Regenten der Welten stöhnten auf, allen voran Indra. Karna wußte nichts davon, daß die Schlange Aswasena mit ihrer Yoga Kraft in seinen Pfeil eingetreten war.

Nur Shalya sprach plötzlich zu ihm:
Dieser Pfeil wird Arjunas Haupt nicht treffen, oh Karna. Such sorgfältig und nimm einen anderen, der den Feind wirklich schlagen kann.

Doch wütend antwortete ihm Karna:
Oh Shalya, Karna zielt niemals zweimal mit einem Pfeil. So jemand wie ich wird nie zum unentschlossenen Krieger.

Und mit großer Sorgfalt entließ er den Pfeil, den er viele Jahre geehrt hatte. Siegessicher rief er ihm hinterdrein: „Nun bist du geschlagen, Arjuna!“ Mit gräßlichem Sirren flog der Pfeil davon, und schien den Himmel mit einer feurigen Linie zu spalten. Krishna erkannte wohl das im Himmel lodernde Geschoß und preßte schnell und mit größter Leichtigkeit mit seinem Fuß den Wagen nieder, so daß er eine ganze Elle tief in der Erde versank. Die weißen und goldbetreßten Pferde mußten daraufhin ihre Knie beugen und sich hinlegen. Im Himmel erhob sich lauter Jubel, und viele göttliche Stimmen hörte man Krishna preisen, über dem ein Schauer an Blumen niederging. Und der wohlgezielte Schlangenpfeil traf lediglich Arjunas gefeiertes Diadem und fegte es ihm vom Scheitel. Das kostbare Stück voller Perlen und Juwelen war einst vom Selbstgeborenen für Indra geschaffen worden. Schon sein Aussehen schreckte die Feinde ab, doch den Träger erfüllte es mit Freude. Seit Indra es mit frohem Herzen nach der Schlacht mit den Feinden der Götter Arjuna übergeben hatte, verströmte es einen wunderbaren Duft. Rudra konnte es nicht zermalmen, auch nicht Varuna, Indra oder Kuvera mit Pinaka, Schlinge, Blitz oder bestem Pfeil. Selbst die höchsten Götter konnten es nicht ohne weiteres tragen. Doch Karna zerbrach es mit seinem Schlangenpfeil in tausend Stücke. Mit großer Aktivität und übler Absicht fiel die Schlange mit der furchtbaren Gestalt auf das Diadem, schmetterte es Arjuna vom Kopf und zertrümmerte die schönen Juwelen, Perlen, Edelsteine wie der Blitz einen Bergesgipfel mit prachtvollen Blumen zertrümmert. Und wie glitzernde Sterne fielen die funkelnden Stücke zu Boden, während die Welten aufschrieen. Menschen, die nicht wußten, wie man im Innern gelassen bleibt, wurden von dem Geräusch durch und durchgeschüttelt. Doch auch ohne sein geliebtes Diadem sah der jugendliche und dunkelhäutige Arjuna schön aus. Schnell band er seine Locken mit einem weißen Tuch zusammen und stand wieder unbewegt und gelassen. Mit dem weißen Tuch um sein Haupt glich er dem Udaya Gipfel, welcher von den hellen Strahlen der Sonne erleuchtete wird.

Aswasenas Mutter mit dem schönen Mund
Kam durch ihren Sohn in den Pfeil von Karna;
Sah Arjuna in die Erde einsinken
Und zertrümmerte nur seine Krone, die einst Aditi schmückte
Und so hell strahlte wie die Sonne.

Nachdem Aswasena Arjunas Diadem zertrümmert hatte, wollte er zu Karna in den Köcher zurückkehren, um Arjuna erneut anzugreifen. Doch Karna bemerkte dies, fragte und bekam zur Antwort:
Du hast mich abgeschossen, oh Karna, ohne mich zu erkennen. Deshalb hast du Arjunas Kopf nicht getroffen. Schau mich an und schick mich noch einmal auf den Weg. Dann werde ich deinen und meinen Feind töten.

Karna fragte ihn:
Wer bist du mit der gräßlichen Gestalt?

Die Schlange antwortete:
Erkenne mich als einen, dem Arjuna Übel getan hat. Er ist mein Feind, denn er tötete meine Mutter. Und wenn selbst Indra ihn beschützen würde, er müßte doch ins Reich der Ahnen eingehen. Mißachte mich nicht und folge meinem Wunsch. Ich werde den Feind töten. Schieß mich ab ohne zu zögern.

Doch Karna, dieser Beste aller Männer, sprach:
Oh Schlange, Karna begehrt keinen Sieg in der Schlacht, wenn er auf die Macht anderer angewiesen ist. Und wenn ich hundert Arjunas schlagen müßte, ich werde doch nie einen Pfeil zweimal absenden. Mit meinen anderen Schlangenpfeilen, meinem Zorn und meinem Willen werde ich Arjuna schlagen. Sei zufrieden und geh deiner Wege.

Dies konnte der Prinz der Schlangen nicht ertragen. Voller Zorn machte er sich in Gestalt eines Pfeiles selbst auf den Weg, Arjuna zu vernichten. Und schnell ermahnte Krishna seinen Freund:
Töte flugs die große, dir feindlich gesinnte Schlange.

Da erkundigte sich Arjuna bei ihm:
Wer ist diese Schlange, die aus eigenem Willen angreift, als ob sie gerade im Schlund von Garuda verschwinden möchte?

Krishna antwortete:
Als du im Khandava Wald Agni geholfen hast, war er im Himmel, sein Körper eng umschlungen mit dem seiner Mutter. Du dachtest, es wäre nur eine Schlange und hast die Mutter getötet. Dies ist der Grund für seine Feindschaft gegen dich, und er kommt, dich zu töten. Schau nur, oh Geißel deiner Feinde, wie ein lodernder Meteor rast er heran.

Entschlossen wandte Arjuna sein Gesicht und zerschnitt die schräg fliegende Schlange mit sechs Pfeilen. Die Körperteile fielen zu Boden, und Krishna hob mit seinen Armen den Wagen wieder aus der Erde heraus.

Der Zweikampf dauert an

Karna starrte staunend auf Arjuna, und beschoß Krishna mit zehn an Stein gewetzten Pfeilen mit Pfauenfedern. Und Arjuna schickte ein Dutzend wohlgezielte Pfeile mit Köpfen wie Eberohren zurück und gleich noch einen Knotenpfeil mit der Energie einer giftigen Schlange. Mit großer Geschwindigkeit bohrten sich die Pfeile durch Karnas Rüstung, tranken sein Blut, wollten seinen Lebensatem nehmen und drangen dann mit blutgetränkten Federn in die Erde ein. Der Treffer schmerzte und erzürnte Karna erneut, wie eine Schlange, die man mit dem Stock schlägt, und er schoß mächtige Waffen zurück. Er traf Krishna mit zwölf und Arjuna mit neunundneunzig Pfeilen. Dabei lachte er laut und ließ seinen Kampfschrei ertönen. Doch auch Arjuna war wieder hell entflammt und wollte die Freude seines Gegners nicht ohne Taten hinnehmen. Um die empfindlichen Teile des Körpers wissend schoß er mit der Energie von Indra hunderte Pfeile ab. Sofort folgten neunzig Pfeile, welche der Schlinge des Todes glichen. Und Karna zitterte tief getroffen. Sein kostbarer Helm, voller Perlen, Diamanten und aus purem Gold fiel von Arjunas Pfeilen getroffen, und auch seine Ohrringe zersprangen in tausend Stücke. Die helle Rüstung Karnas, welche die besten Künstler sorgfältig und lang bearbeitet hatten, wurde in wenigen Augenblicken zerstückelt und vier geschärfte Pfeile trafen ihr ungeschütztes Ziel. Karna litt nun extrem große Schmerzen, als ob ihn alle Krankheiten zur gleichen Zeit heimgesucht hätten. Schnell und immer schneller schoß Arjuna kraftvoll seine Pfeile ab, und traf den schon völlig blutrot gefärbten Karna mit eisernen Pfeilen in die Brust. Da warf Karna seinen himmlischen Bogen weg und auch die Köcher, wand sich vor Schmerz und kämpfte nicht mehr. Gelähmt und verwirrt war er und litt große Pein. Und Arjuna wollte edel und pflichtbewußt den Wehrlosen nicht mehr beschießen.

Doch Krishna rief ihm erregt zu:
Warum bist du so vergeßlich, oh Sohn des Pandu? Die Weisen verschonen ihre Feinde niemals, nicht für einen Moment, auch wenn sie schwach erscheinen. Wer gelehrt ist gewinnt sich Verdienst und Ruhm, wenn er den Feind in Not schlägt. Verliere keine Zeit und töte Karna, der dir immer feindlich gesinnt war und der Erste aller Helden ist. Sobald er kann, wird er dich wieder angreifen wie eh und je. Töte ihn, wie Indra den Asura Namuchi schlug.

Gehorsam sprach Arjuna, dieser Beste der Kurus:
So sei es.

Und Krishna ehrend bohrte er noch mehr Pfeile in Karna wie Indra einst in den Asura Samvara. Der ganze Wagen von Karna, die Pferde und er selbst wurden energisch mit Kalbszahnpfeilen mit goldenen Schwingen eingedeckt, und Karna sah strahlend aus wie ein Asoka Hain voller roter Blüten auf einem stattlichen Bergesgipfel. Karna hatte sich bald wieder erholt und schoß grell blitzende Pfeile zurück, so daß sich die Pfeile der beiden Helden im Himmel trafen und gegenseitig vernichteten. Nun wurde Karna wieder gelassen, und er beschoß Arjuna mit einem halben Dutzend Pfeilen, die wie ärgerliche Schlangen zischten. Daraufhin wollte Arjuna ein tödliches Geschoß zücken, ganz aus Eisen, mit dem Donner Indras und der Kraft einer hohen, himmlischen Waffe.

Karnas Wagenrad versinkt

Es war die Stunde von Karnas Tod und Kala erschien vor Karna, ihn an sein nahes Ende gemahnend und an den Fluch des Brahmanen:
Die Erde wird dein Wagenrad verschlingen.

Und zur selben Zeit stahl sich die hohe Brahma Waffe aus Karnas Erinnerung, die ihm einst vom ruhmreichen Rama übergeben worden war. Die Erde begann, sein linkes Wagenrad in sich aufzunehmen. Der Wagen bebte, versank tief im Boden und bewegte sich nicht mehr von der Stelle wie ein heiliger Baum mit der Last seiner Blüten, um den eine Plattform errichtet worden war. Nun war also Karnas Schlangenpfeil von Arjuna vernichtet worden, sein Wagen steckte fest, und die hohe Brahma Waffe spendete ihm kein inneres Licht mehr.

Dies ließ Karna trübsinnig werden. Er gestikulierte mit den Armen und begann, mit der Gerechtigkeit zu hadern:
Die Gelehrten sagen immer, daß die Gerechtigkeit die Gerechten beschützt. Und wir mühen uns beständig nach bestem Wissen und Gewissen, gerecht zu handeln. Doch nun vernichtet uns die Gerechtigkeit, anstatt uns zu beschützen, obwohl wir ihr zugetan sind. Und deshalb denke ich, daß die Gerechtigkeit nicht immer der Schutz der Gerechten ist.

Während er so sprach, traf ihn Arjuna heftig, und auch seine Pferde und Shalya konnten sich kaum noch halten. Die Schmerzen wurden übermächtig, und Karna wurde gleichgültig. Nur über die Gerechtigkeit in der Schlacht lamentierte er immerfort. Doch plötzlich raffte er sich wieder auf und traf Krishna mit drei gräßlichen Pfeilen in den Arm und Arjuna mit sieben. Arjuna antwortete mit siebzehn furchtbaren Pfeilen, vollkommen gerade, durchschlagend wie Indras Blitz und brennend wie Feuer. Wieder wurde Karna getroffen, und die Pfeile verschwanden mit seinem Blut getränkt in der Erde. Zwar zitterte Karna von dem Schock, doch er strengte sich bis zum Äußersten an und versuchte, die Brahma Waffe zu rufen. Als Arjuna dies bemerkte, rief er mit den richtigen Mantras die Aindra Waffe und übergab sie Gandiva, der Bogensehne und dem Pfeil. Ganze Ströme von energievollen Waffen nahmen da ihren Weg zu Karnas Wagen, der jedoch alle abwehren konnte.

Und Krishna riet Arjuna:
Rufe höhere Waffen zu Hilfe, oh Held. Karna neutralisiert deine Geschosse.

So sprach Arjuna die Mantras und legte die Brahma Waffe auf seine Bogensehne, mit der er alle Himmelsrichtungen mit Waffen erfüllte und Karna vielmals traf. Nun zertrennte Karna mit scharfen Pfeilen Arjunas Bogensehne. Auch die zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, zehnte und auch die elfte Sehne zertrennte er. Hunderte Pfeile konnte Karna so zielsicher abschießen, doch er wußte nicht, daß Arjuna auch hunderte Bogensehnen zur Verfügung hatte. Und so schnell hatte Arjuna die nächste Bogensehne gespannt und Karna erneut beschossen, daß Karna nicht mehr sehen konnte, ob er getroffen hatte oder nicht. Dies ließ sogar Karna verwundert erschauern, während er alle Pfeile von Arjuna abwehrte. Es schien uns sogar, daß er in diesem Moment Arjuna übertraf.

Wieder mahnte Krishna:
Geh näher heran an, oh Arjuna, und nimm die höchsten Waffen.

Entschlossen rief da Arjuna eine himmlische Waffe herbei, die sich mit der Raudra Waffe zu einem Feuerball vereinte, der so hart wie Adamant war. Karna wurde wieder bewußt, daß die Erde sein Wagenrad verschluckt hatte, und schnell sprang er vom Wagen, um das Rad zu packen und mit aller Kraft herauszuziehen. So heftig zog er daran, daß die Erde, welche das Rad nicht freigab, mitsamt ihren sieben Inseln, den Bergen, Gewässern und Wäldern volle vier Fingerbreit angehoben wurde. Doch das Rad kam nicht frei, und Karna vergoß bittere Tränen der Wut.

Zu Arjuna rief er:
Warte einen Moment, oh Arjuna, warte, bis ich das versunkene Rad herausgezogen habe. Schau, die Erde hält mein linkes Rad fest. Hör für einen Moment auf zu kämpfen, denn solchen Kampf würde nur ein Feigling wünschen. Edle Krieger folgen gerechten Regeln und schießen niemals ihre Waffen auf Menschen mit zerwühltem Haar, die ihr Gesicht von der Schlacht abgewandt haben, auf Brahmanen, oder jene, die ihre Hände falten und um Zuflucht ersuchen, und auch nicht auf Krieger, deren Waffen erschöpft, zerbrochen oder runtergefallen sind. Du bist der tapferste Mann in dieser Welt. Du verhältst dich immer gerecht. Und du kennst die Regeln der Schlacht. Daher entschuldige mich für einen Moment, bis ich das Rad wieder freibekommen habe. Oh Arjuna, du stehst auf deinem Wagen, und ich stehe schutzlos und schwach auf der Erde. Es frommt dir nicht, mich jetzt zu schlagen. Ich habe dir und Krishna (in Punkto Gerechtigkeit) schon immer vertraut und vertraue auch jetzt darauf. Du bist in der Kaste der Kshatriyas geboren und hast dein edles Geschlecht fortgeführt. Bedenke die Lehren über Gerechtigkeit und schone mich für einen Moment, oh Sohn des Pandu.


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