Pushpak Mahabharata Buch 13Zurück WeiterNews

Kapitel 102 - Die verschiedenen Bereiche nach dem Tod

Yudhishthira sprach:
Oh Großvater, man sagt, daß alle frommen Menschen einen hohen Bereich nach dem Tode erlangen. Ist es wahr, oh Bharata, daß es dort noch Unterschiede in Position oder Status unter ihnen gibt?

Bhishma sprach:
Durch verschiedene Taten, oh Sohn der Pritha, gewinnen die Menschen verschiedene Bereiche. Die Rechtschaffenen gelangen zu den Bereichen der Glückseligkeit, während die Sündhaften in Bereiche voller Leiden gehen. Diesbezüglich, oh Sohn, wird eine alte Geschichte über ein Gespräch zwischen dem Asketen Gautama und Indra erzählt. Ein Brahmane namens Gautama, der freundlich und selbstgezügelt war und alle Sinne unter vollkommener Kontrolle hatte, erblickte einst ein Elefantenbaby, das seine Mutter verloren hatte und deshalb ganz traurig war. Voller Mitgefühl und beständiger Gelübde, ernährte der Asket dieses Baby, und nach langer Zeit wuchs das kleine Tier zu einem großen und mächtigen Elefanten heran. Eines Tages nahm Indra die Gestalt von König Dhritarashtra an und ergriff diesen mächtigen Elefanten, der so groß wie ein Berg war und dem der Saft von den Schläfen tropfte. Und als der große Asket Gautama mit den beständigen Gelübden sah, wie der Elefant davongezogen wurde, sprach er zum König:
Oh undankbarer Dhritarashtra, raube mir nicht diesen Elefanten! Ich betrachte ihn wie einen Sohn, denn ich habe ihn mit viel Mühe aufgezogen. Man sagt, daß zwischen Gerechten Freundschaft entsteht, wenn sie nur sieben Worte gewechselt haben. Sieh zu, oh König, daß dich die Sünde, einen Freund zu verletzen, nicht berührt! Du solltest mir nicht mit Gewalt diesen Elefanten wegnehmen, der mir mein Brennholz holt, Wasser bringt und meine Einsiedelei beschützt, wenn ich unterwegs bin, der äußerst sanftmütig und seinem Lehrer gehorsam ist, der aufmerksam alle Aufgaben erfüllt, die ihm sein Lehrer gebietet, der mild, wohltrainiert, dankbar und mir sehr lieb ist. Wahrlich, du solltest ihn nicht wegführen und meine Bitten und Mahnungen mißachten!

Dhritarashtra sprach:
Ich werde dir, oh großer Rishi, tausend Kühe, hundert Dienstmädchen, fünfhundert Goldstücke und anderen Reichtum dafür geben! Was haben Brahmanen mit Elefanten zu tun?

Gautama sprach:
Oh König, behalte deine Kühe, Dienstmädchen, Goldmünzen, Edelsteine und anderen Reichtümer! Was, oh Monarch, haben Brahmanen mit solchem Reichtum zu tun?

Dhritarashtra sprach:
Brahmanen haben keinen Nutzen für Elefanten. Wahrlich, oh gelehrter Brahmane, Elefanten sind für die königliche Kaste bestimmt. Wenn ich mir diesen Besten aller Elefanten nehme, um ihn als mein Fahrzeug zu benutzen, kann ich keinerlei Sünde darin sehen. So hör auf, oh Gautama, mich solcherart zu behindern!

Gautama sprach:
Oh berühmter König, selbst wenn ich in die Bereiche von Yama gehen muß, wo Rechtschaffene glücklich und Sündhafte leidvoll leben, ich werde mir diesen Elefanten von dir zurückholen!

Dhritarashtra sprach:
Nur jene, die ohne Verdienst sind, keinen Glauben haben und als Gottlose leben, die sündhaft handeln und immer nur die Befriedigung ihrer Sinne suchen, müssen in das Reich von Yama gehen und dort das Elend erleiden, das er verordnet. Doch ich, Dhritarashtra, werde nicht dahin gehen, sondern zu höheren Sphären!

Gautama sprach:
Der Bereich von Yama ist jener, wo die Menschen geprüft werden. Dort kann keine Lüge erzählt werden, denn nur die Wahrheit herrscht an diesem Ort. Dort verfolgen die Schwachen die Starken. Dorthin werde ich gehen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Nur jene Personen, die sich vom Stolz berauscht zu Vater und Mutter oder ihrer ältesten Schwester wie zu Feinden verhalten, müssen dieses Reich betreten, oh großer Asket. Ich werde mich zu höheren Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Den Bereich namens Mandakini des Königs Vaisravana (Kuvera) erlangen jene Gesegneten, denen Freude und Bequemlichkeit bestimmt ist. Dort leben die Gandharvas, Yakshas und Apsaras (und erfreuen alle Bewohner mit bezaubernden Tänzen und Musik). Auch dort werde ich mich hinbegeben, oh König, und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Personen, welche die Gastfreundschaft als Gelübde beachten und andere heilsame Gelübde pflegen, welche die Brahmanen beschützen und erst essen, nachdem alle Abhängigen versorgt wurden, schmücken diesen Bereich namens Mandakini von Kuvera. Ich werde jedoch in höhere Sphären gehen.

Gautama sprach:
Selbst wenn du zu jenen entzückenden Wäldern auf dem Gipfel des Meru gehst, die mit himmlischen Blumen geschmückt sind, wo das Echo der wohlklingenden Stimmen von Kinnaras widerhallt und wo der schöne Jambu-Baum mit den weit ausgebreitenden Zweigen wächst - auch dort werde ich erscheinen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Brahmanen, die mit friedlicher Gesinnung gesegnet sind, der Wahrheit gewidmet, voller Weisheit und Mitgefühl zu allen Wesen, welche die Puranas mit allen Geschichten studiert haben, die Trankopfer ins heilige Feuer gießen und den Brahmanen Honig schenken, die gehen zu solchen Bereichen, oh großer Rishi. Doch ich werde mich in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen. Wenn du irgendeinen anderen wohlbekannten Bereich der Glückseligkeit kennst, dann sprich zu mir.

Gautama sprach:
Wenn du auch zu den blütengeschmückten Wäldern von Narada gehst, die ihm lieb sind, wo das Echo der wohlklingenden Lieder prinzlicher Kinnaras erklingt und die ewige Wohnstätte der Gandharvas und Apsaras ist - ich werde dir dahin folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene, die nie um Almosen bitten, die Musik und Tanz kultivieren und immer voller Heiterkeit sind, die gehen zu solchen Bereichen. Oh großer Rishi, ich werde mich zu höheren Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Wenn du auch zu jenem Bereich gehst, oh König, wo die Uttara-Kurus in ihrer Herrlichkeit erstrahlen und ihre Tage glücklich in Gesellschaft der Götter verbringen, wo jene Wesen, die ihren Ursprung im Feuer, im Wasser oder in der Erde haben, im Glück wohnen, wo Indra die Verwirklichung jedes Wunsches regnen läßt, wo die Frauen in vollkommener Freiheit leben und es keine neidvollen Gefühle zwischen den Geschlechtern gibt - ich werde dir dahin folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Menschen, die von der Begierde bezüglich aller Dinge des Vergnügens frei sind, die sich dem Fleischgenuß enthalten, niemals Gewalt üben, den belebten und unbelebten Geschöpfen keinerlei Schaden zufügen, die zur Seele aller Wesen geworden sind, vom Egoismus erlöst wurden, alle Anhaftung überwunden haben, und Gewinn und Verlust sowie Lob und Tadel als gleichwertig betrachten - nur diese Menschen, oh großer Rishi, gehen zu solchen Bereichen. Ich werde mich jedoch in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen erstrahlen voller Herrlichkeit jene ewigen Bereiche mit himmlischen Düften, die von allen Leidenschaften und Sorgen frei sind. Sie bilden die Wohnstätte des hochbeseelten Königs Soma. Auch wenn du dorthin gehst, werde ich dir folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Menschen, die immer Geschenke darbringen, ohne selbst welche zu fordern, die nie einen Dienst von anderen verlangen, nichts besitzen, was sie einem Würdigen verwehren würden, die zu allen Wesen gastfreundlich sind, stets der Gnade geneigt und voller Vergebung, die nie von anderen schlecht sprechen, die alle Wesen durch ihr umfassendes Mitgefühl beschützen und Gerechtigkeit in ihrem Verhalten bewahren - nur jene Menschen, oh großer Rishi, können zu solchen Bereichen gelangen. Doch ich werde mich in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen erstrahlen voller Herrlichkeit weitere ewige Bereiche, die von Leidenschaft, Dunkelheit und Sorgen frei sind und zu Füßen des hochbeseelten Sonnengottes liegen. Auch wenn du dorthin gehst, werde ich dir folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Menschen, welche die Veden achtsam studieren, dem Dienst ihrer Lehrer hingegeben sind, Entsagung und heilsame Gelübde üben, der Wahrheit fest verbunden sind und nie etwas sagen, was ihre Lehrer erzürnt, die stets Achtsamkeit pflegen, zum Dienst an den Älteren und Lehrern bereit sind, und (an Geist und Körper) gereinigt wurden, diese reinen Seelen, die sich in der Rede zügeln, wahrhaftig und voller Weisheit sind, diese gehen, oh großer Rishi, zu solchen Bereichen. Ich werde mich jedoch in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen erstrahlen voller Herrlichkeit weitere ewige Bereiche mit himmlischem Duft, die von Leidenschaft und allen Sorgen frei sind. Sie bilden die Wohnstätte des hochbeseelten Königs Varuna. Auch wenn du dorthin gehst, werde ich dir folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Menschen, welche die Götter durch das Chaturmasya Gelübde verehren, die hundertzehn Opfer darbringen, jeden Tag über drei Jahre voller Hingabe und Glauben das Trankopfer in ihr heiliges Feuer entsprechend den vedischen Geboten fließen lassen, die, ohne zu jammern, die Lasten aller Aufgaben im Leben tragen, die beständig den Weg der Rechtschaffenen gehen und ihrem Verhalten folgen - nur jene begeben sich zu solchen Bereichen. Ich werde mich in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen sind die Bereiche von Indra, die von Leidenschaft und Sorgen frei sind, schwer zu erreichen und von allen Menschen erstrebt. Auch wenn du zur Wohnstätte des mächtigen Indra gehst, oh König, ich werde dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Wer hundert Jahre lebt, voller Heldentum ist, die Veden studiert und mit ganzer Hingabe Opfer durchführt, wahrlich, solche Menschen gehen zum Bereich von Indra. Ich werde mich jedoch in höhere Sphären erheben. Wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über dem Himmel sind die Bereiche höchster Seligkeit des Prajapati, voller Heiterkeit und von Leiden frei. Sie gehören jenem, von dem die ganze Schöpfung entsprungen ist und werden von allen Personen erstrebt. Selbst dort werde ich dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene Könige, die nach Darbringung des Rajasuya-Opfers das abschließende Reinigungsbad genommen haben, die rechtschaffenen Seelen, die ihre Untertanen gerecht beschützen und ihre Glieder mit geheiligtem Wasser nach Vollbringung des Pferde-Opfers gereinigt haben, die können in solche Bereiche gehen. Aber wahrlich, Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen erstrahlen voller Herrlichkeit weitere ewige Bereiche mit himmlischem Duft, die von Leidenschaft und allen Sorgen frei sind. Das sind die Bereiche der heiligen Kühe, die so schwer zu erreichen sind und wo es keine Angst mehr geben kann. Auch wenn du dorthin gehst, werde ich dir folgen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Wer tausend Kühe besitzt und jedes Jahr hundert Kühe verschenkt, oder wer hundert Kühe besitzt und jedes Jahr zehn so gut er kann verschenkt, oder wer zehn oder sogar nur fünf Kühe besitzt, und davon eine darbringt, sowie auch jene, die zu einem reifen Alter gelangen, indem sie beständig das Brahmacharya Gelübde üben, den Geboten der Veden folgen und voll geistiger Kraft die Pilgerfahrten zu heiligen Gewässern und Schreinen pflegen, die werden voller Glückseligkeit im Bereich der Kühe wohnen. Wer die Orte Prabhasa und Manasa besucht, die Seen von Pushkara, die heiligen Wälder von Naimisha, die fünf Flüsse (von Punjab) sowie Vahuda, Karatoya, Gayasira, Vipasa und Sthulavaluka, den mächtigen See Mahahrada, sowie die heiligen Flüsse Ganga, Gomati, Kausiki, Champa, Sarasvati, Drishadwati, Krishna und Yamuna - wahrlich, diese ruhmreichen Brahmanen, die beständig in ihren Gelübden sind und diese heiligen Gewässer besuchen, die werden zu jenen Bereichen gehen, von denen du sprichst. Mit himmlischen Körpern, Girlanden und Düften erreichen sie diese Regionen der Heiterkeit und Freude. Doch Dhritarashtra wird nicht dorthin gehen.

Gautama sprach:
Über ihnen sind Bereiche, wo es nicht die geringste Angst mehr gibt, weder Kälte noch Hitze, weder Hunger noch Durst, weder Schmerzen noch Sorgen, weder Leiden noch Freuden, weder angenehm noch unangenehm, weder Feinde noch Freunde, weder Alter noch Tod, weder gerecht noch ungerecht, und weder Tugend noch Sünde. Sogar in diesen Bereich werde ich gehen, der von aller Leidenschaft frei und voll ausgeglichener Seligkeit ist, und wo es nur Weisheit und Sattwa (Güte) gibt - wahrlich sogar diese heilige Wohnstätte des selbstgeborenen Brahma werde ich aufsuchen und dich zwingen, mir diesen Elefanten zu geben.

Dhritarashtra sprach:
Jene, die von allen Anhaftungen befreit sind, deren Seele gereinigt wurde, die in den heilsamen Gelübden beständig sind, dem Yoga der inneren Stille gewidmet und bereits in ihrem Leben die Seligkeit des Himmels erreichen - solche reinen Wesen mit der Qualität des Sattwa verschmelzen im heiligen Bereich des Brahma. Oh großer Asket, dort wirst du Dhritarashtra nicht mehr entdecken können!

Gautama sprach:
Wo die Besten der Rathantaras gesungen werden, wo die Altäre mit heiligem Kusha Gras für die Ausführung des Pundarika-Opfers bestreut sind, wo Soma trinkende Brahmanen auf Wagen fahren, die von gezügelten Rossen gezogen werden, dahin werde ich dir folgen und diesen Elefanten zurückbringen. Denn ich denke, du bist Indra, der Vernichter des Vritra, der Gott, der die hundert Opfer vollbracht hat und alle Bereiche des Weltalls durchwandert. Ich hoffe, daß ich durch meine geistige Schwäche (dich nicht gleich erkannt zu haben) in meinen Worten an dich nicht schuldig geworden bin.

Und Indra sprach:
Ja, ich bin Maghavat. Ich kam zur Welt der Menschen, um diesen Elefanten zu ergreifen. Nun verneige ich mich vor dir. Gebiete mir und unverzüglich werde ich alles vollbringen, was du wünschen mögest!

Gautama sprach:
So gib mir, oh Führer der Götter, diesen weißen Elefanten zurück, der mit seinen zehn Jahren noch so jung ist. Ich habe ihn wie mein eigenes Kind aufgezogen. In diesen Wäldern wohnend, ist er unter meinen Augen gewachsen und mein lieber Begleiter gewesen. So gib dieses Kind von mir frei, das du ergriffen hast und wegführen wolltest!

Indra sprach:
Dieser Elefant, der wie ein Sohn für dich ist, oh Erster der Brahmanen, kommt wieder zu dir und blickt dich sehnsüchtig an. Schau nur, er schnuppert mit seinem Rüssel an deinen Füßen! Sei gesegnet und bete um mein Wohlergehen!

Gautama sprach:
Oh Führer der Götter, ich denke stets an dein Wohl und bringe dir beständig meine Verehrung dar. So schenke auch mir, oh Indra, deinen Segen. Von dir gegeben, nehme ich diesen Elefanten an.

Indra sprach:
Unter all den hochbeseelten und vorzüglichen Rishis, die fest mit der Wahrheit verbunden sind und die Veden in ihr Herz gepflanzt haben, warst du allein fähig, mich zu erkennen. Aus diesem Grund bin ich äußerst zufrieden mit dir. Deshalb, oh Brahmane, komm sogleich mit mir zusammen mit deinem Sohn! Du verdienst, die verschiedenen Bereiche der großen Glückseligkeit ohne Verzögerung noch heute zu erlangen.

Bhishma fuhr fort:
Mit diesen Worten nahm der Träger des Donnerblitzes Gautama mit sich und führte ihn zusammen mit seinem Elefantensohn vor sich her zu jenem Himmel, der sogar von Rechtschaffenen schwer zu erreichen ist. - Wer diese Geschichte jeden Tag mit gezügelten Sinnen hört oder liest, wird in gleicher Weise wie Gautama zum Bereich des Brahma aufsteigen können.


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