Pushpak Mahabharata Buch 12Zurück WeiterNews

Kapitel 111 - Wie man das Wesen anderer Menschen erkennen kann

Yudhishthira fragte:
Viele Menschen erscheinen in dieser Welt äußerlich ruhig, obwohl sie im Inneren unzufrieden sind. Andere, die mit einer wahrlich ruhigen Seele gesegnet sind, erscheinen ganz anders. Wie, oh Herr, kann man diese Menschen erkennen?

Bhishma sprach:
Diesbezüglich wird die alte Fabel von einem Tiger und einem Schakal erzählt. Höre sie, oh Yudhishthira! Einst regierte in der reichen Stadt Purika der König Paurika. Dieser König fiel jedoch von seinen Aufgaben ab, wurde äußerst grausam und fand sogar Freude am Verletzen anderer. Nach Ablauf seiner Lebenszeit ging er einen leidvollen Weg. Tatsächlich wurde er, befleckt durch die sündigen Taten seines menschlichen Lebens, als Schakal wiedergeboren. Doch er erinnerte sich an seinen ehemaligen Wohlstand, wurde von Reue erfüllt und enthielt sich allen Fleisches, selbst wenn es ihm andere gaben. Er wurde mitfühlend zu allen Wesen, ehrlich und beachtete strengste Gelübde. Nur zur festgelegten Zeit aß er Früchte, die von den Bäumen gefallen waren. Dieser Schakal lebte auf einem riesigen Leichenverbrennungsplatz und wohnte gern dort. Denn weil er nun einmal hier geboren war, wollte er ihn nie für einen besseren Ort eintauschen. Doch unfähig, die Reinheit eines solchen Verhaltens zu ertragen, versuchten die anderen Artgenossen seine Entschlossenheit zu brechen und sprachen mitleidsvoll die folgenden Worte zu ihm:
Obwohl du auf diesem schrecklichen Leichenplatz wohnst, wünschst du immer noch in solch innerer Reinheit zu leben. Ist das nicht ein einseitiges und eigensinniges Verständnis? Du bist doch von Natur aus ein Aasfresser. Werde wie wir! Wir alle wollen dir Nahrung geben. Iß das, was deine Nahrung sein soll und gib solche Reinheit des Verhaltens auf!

Diese Worte von ihnen hörend, antwortete der Schakal voller Achtsamkeit mit freundlichen Worten, die voller Bedeutung und zum Wohle aller waren:
Wenn auch meine Geburt niedrig war, so ist doch mein Verhalten nicht von der körperlichen Form abhängig. Ich möchte mich so verhalten, daß mein Ruhm wieder wachsen kann. Hört auch, warum ich auf diesem Leichenplatz wohne. Das eigene Selbst ist die Ursache der eigenen Taten. Deshalb sind der gewählte Wohnort oder die jeweilige Lebensweise nicht die Bedingungen für tugendhaftes Handeln. Wenn jemand an einem heiligen Ort einen Brahmanen tötet, sammelt er nicht auch die Sünde des Brahmanenmordes an? Wenn aber jemand an einem anderen Ort eine Kuh verschenkt, wird das fromme Geschenk dann keinen Verdienst bringen? Getrieben vom Wunsch nach dem Angenehmen, seid ihr immer nur bestrebt, eure Mägen zu füllen. Verblendet durch eure Unwissenheit, erkennt ihr die drei großen Fehler am Ende nicht. So versuche ich dieser Lebensweise zu entsagen, die von euch geführt wird, weil sie voller Leiden sowohl in dieser als auch der kommenden Welt ist und durch jenen tadelnswerten Verlust der Tugend geprägt wird, der durch Unzufriedenheit und Versuchung entsteht.

Ein Tiger, der für seine Heldenkraft weitberühmt war, belauschte zufällig dieses Gespräch, hielt den Schakal für einen Gelehrten mit reinem Verhalten und ehrte ihn entsprechend, um ihn dann zu bitten, sein Minister werden.

Der Tiger sprach:
Oh Rechtschaffener, ich habe dir zugehört. Mögest du mir bei den Aufgaben der Regierung behilflich sein! Genieße alle gewünschten Dinge und vermeide die Unangenehmen. Ich sage dir auch den Grund. Unsereiner ist überall wegen seines gefährlichen Wesens bekannt. Mit deiner milden Gesinnung wirst du uns nützlich sein und selbst hohen Verdienst gewinnen.

Diese Worte des hochbeseelten Königs aller Tiere ehrend, neigte der Schakal seinen Kopf und antwortete voller Demut:
Oh König der Tiere, deine Worte sind wahrlich deiner würdig. Es ist sehr lobenswert, daß du nach Ministern mit reinem Verhalten suchst, die in den Lebensaufgaben und weltlichen Angelegenheiten erfahren sind. Du kannst deine große Macht, oh Held, ohne einen frommen Minister nicht bewahren. Du solltest, oh Gesegneter, jene unter deinen Ministern wie deine eigenen Eltern oder deinen Lehrer achten, die dir ergeben, in der Politik erfahren und unabhängig sind, die frei von Habgier und Betrug danach streben, dich mit Sieg zu krönen, die mit Weisheit stets dein Wohl suchen und mit großer geistiger Energie gesegnet sind. Doch ich, oh König der Tiere, bin mit meiner gegenwärtigen Situation zufrieden und wünsche nicht, nach etwas anderem zu greifen. Ich begehre weder luxuriöses Vergnügen noch das Glück, das daraus entsteht. Auch mein Verhalten wird nicht mit deinen bisherigen Beamten verträglich sein. Falls sie übelgesinnt reagieren, werden sie Uneinigkeit zwischen dir und mir verursachen. Die Abhängigkeit von anderen Personen, selbst wenn sie zufällig mit allem Wohlstand begabt sind, ist niemals wünschens- oder lobenswert. Mit gereinigter Seele und hochgesegnet, könnte ich nicht einmal Sündern mit Strenge begegnen. Mit großer Weitsicht und geistiger Kraft schaue ich nicht nach den kleinlichen Dingen. Voll wahrhafter Kraft und in allen Taten erfolgreich, handle ich nie unfruchtbar und bin mit jeder Freude gesegnet. Kleinheiten sättigen mich nicht. Ich war noch nie der Diener eines anderen. Darin bin ich, ehrlich gesagt, ganz unerfahren. Ich lebte nach Belieben in den Wäldern. Alle, die an der Seite von Königen leben, müssen große Schmerzen aufgrund der Anfechtungen gegen sie erleiden. Wer dagegen in den Wäldern wohnt, verbringt seine Tage furchtlos durch das Beachten seiner Gelübde. Die Angst, die im Herzen einer Person entsteht, die unter dem Befehl eines Königs lebt, ist jenen unbekannt, die ihre Tage zufrieden in den Wäldern verbringen und ihr Leben durch Früchte und Wurzeln fristen. Einfache Nahrung und Getränke kann man dort leicht erhalten, im Gegensatz zum luxuriösen Essen, das mit dem Preis der Angst gewonnen wird. Diese Alternativen bedenkend, bin ich der Meinung, daß das Glück dort ist, wo es weniger Angst gibt. Nur wenige der königlichen Beamten werden wegen ihrer eigenen Untaten gerecht bestraft. Viele von ihnen werden unter falschen Anschuldigungen getötet. Wenn du trotzdem darauf bestehst, oh König der Tiere, daß ich dein Minister werde, dann möchte ich einen Vertrag mit dir schließen. Diese Worte, die ich zu deinem Wohl spreche, solltest du wahrlich hören und beachten. Folgende Vereinbarung mögest du niemals brechen: Ich werde mich nie mit deinen anderen Ministern beraten, denn in ihrem Streben nach Überlegenheit werden sie mir verschiedenste Fehler vorwerfen. Nur dir allein werde ich unter vier Augen das sagen, was zu deinem Nutzen ist. Bezüglich aller Probleme mit deinen Verwandten sollst du mich jedoch nicht fragen, was diesbezüglich zu deinem Wohl oder Schaden wäre. Nachdem du einen Rat von mir empfangen hast, sollst du deine anderen Minister nicht tadeln. Und niemals sollst du aus Wut meine Gefolgsleute und Diener bestrafen.

So angesprochen vom Schakal, antwortete der König der Tiere „So sei es!“, und ließ ihm jede Ehre zukommen. Der Schakal akzeptierte damit das Ministeramt des Tigers. Doch beim Anblick, wie der Schakal geehrt und in allen seinen Taten geachtet wurde, verschworen sich die alten Beamten des Königs und begannen unaufhörlich, Haß gegen ihn zu hegen. Zuerst versuchten diese Übelgesinnten, ihn durch Bestechung und schmeichlerisches Verhalten auf ihre Seite zu ziehen, damit er die verschiedenen Mißbräuche im Staat dulden möge. Denn als Plünderer des Eigentums anderer Leute hatten sie lange im Vergnügen ihrer Nebeneinkünfte gelebt. Jetzt jedoch, unter der Herrschaft des Schakals, waren sie gehemmt, nach dem zu greifen, was anderen gehörte. Und unter der Gier nach immer mehr Reichtum begannen sie, ihn mit süßen Reden zu verlocken. Wahrlich, größte Geschenke wurden ihm als Bestechung angeboten, um sein Herz umzustimmen. Doch voller Weisheit zeigte der Schakal keine Anzeichen, auf ihre Versuchungen einzugehen. Daraufhin faßten einige unter ihnen den Entschluß, seinen Untergang zu bewirken, und trugen das beste Fleisch, das für den König der Tiere bestimmt war, heimlich ins Haus des Schakals. Der Schakal erkannte jedoch, wer sich verschworen und das Fleisch gestohlen hatte. Doch obwohl er alles wußte, duldete er die Tat mit Bedacht. Denn er hatte einen Vertrag mit dem König zur Zeit seines Amtsantritts geschlossen, in dem er sprach: „Wenn du meine Freundschaft wünschst, solltest du, oh Monarch, mir nie ohne Ursache mißtrauen.“

Bhishma fuhr fort:
Als der König der Tiere sich hungrig fühlte, kam er zum Essen, aber fand nirgends das Fleisch, das sonst immer bereitstand. Darauf befahl der König „Findet den Dieb!“. Und die betrügerischen Minister behaupteten, daß sein Fleisch von seinem gelehrten Minister, dem Schakal, gestohlen wurde, der auf seine eigene Weisheit so stolz war. Als der Tiger von dieser dummen Tat des Schakals hörte, wurde er von Zorn erfüllt. Und wirklich, der König gab seiner Wut nach und befahl den Tod seines Ministers. Und die Gelegenheit wahrnehmend, wandte sich der vorhergehende Minister an den König und sprach: „Der Schakal versucht ständig, uns alle Mittel zur Ernährung wegzunehmen.“ Nach dieser Beschuldigung sprach er weiter über die Tat des Schakals, wie er dem König sein Essen geraubt hat:
Genau so ist sein Verhalten! Er würde wohl jede Untat wagen. Wahrlich, er ist nicht, wie du vernommen hattest. Er spricht nur über Tugend, aber seine wahre Gesinnung ist sündhaft. In Wirklichkeit ist er ein Schuft, der sich mit dem Gewand der Tugend verkleidet hat. Sein Verhalten ist in Wahrheit voller Sünde. Nur aus Eigennutz hat er Entsagung hinsichtlich seiner Nahrung und der Gelübde geübt. Wenn du es nicht glaubst, können wir dir die Beweise zeigen.

So sprach er und sorgte dafür, daß das gestohlene Fleisch im Haus des Schakals gefunden wurde. Und als der König sah, wie die Beute aus dem Haus des Schakals zurückgebracht wurde und allen Worten seines ehemaligen Ministers glaubte, befahl der König: „Laßt den Schakal hinrichten!“ Diese Worte des Tigers hörend, kam seine Mutter zu ihm, um mit wohlgemeintem Rat den gesunden Verstand ihres Sohnes zu wecken.

Die ehrwürdige Dame sprach:
Oh Sohn, du solltest diese Beschuldigungen voller Täuschung nicht glauben. Übelgesinnte beschuldigen, getrieben durch Neid und Konkurrenz, oft die Ehrlichen. Streitsüchtige Feinde können den Aufstieg eines Frommen durch seine hohen Verdienste nicht ertragen. So beschuldigen sie sogar jene, die mit reiner Seele der Entsagung hingegeben sind. Sogar bezüglich eines Asketen, der in den Wäldern lebt und keinem Wesen schadet, erheben sich die drei Parteien, nämlich Freunde, Neutrale und Feinde. Der Habgierige haßt den Tugendhaften, wie der Faule den Fleißigen, der Ungelehrte den Gelehrten, der Arme den Reichen, der Ungerechte den Gerechten oder der Häßliche den Schönen. Viele der Eingebildeten, Unwissenden, Raubgierigen und Betrügerischen würden einen Unschuldigen falsch anklagen, selbst wenn dieser die Tugenden und die Intelligenz von Vrihaspati hätte. Wenn das Fleisch wirklich in deiner Abwesenheit aus deinem Haus gestohlen wurde, so erinnere dich, daß der Schakal jegliches Fleisch ablehnt, sogar wenn es ihm gegeben wird. Bedenke diese Tatsache gut. Übelgesinnte versuchen oft, wie Rechtschaffene zu erscheinen, und Rechtschaffene erscheinen manchmal wie Übelgesinnte. Jedes Geschöpf kann unter verschiedensten Aspekten erscheinen. Es ist deshalb notwendig, ihr wahres Wesen zu erkennen. Das Firmament erscheint wie ein Behältnis mit festem Boden und der Leuchtkäfer wie ein Feuerfunken. Doch in Wirklichkeit hat weder der Himmel Grenzen noch der Leuchtkäfer Feuer. Du siehst, daß es notwendig ist, alles genau zu untersuchen, was dem Auge, dem Ohr und den anderen Sinnen erscheint. Wer nach genauer Untersuchung alles erkennt, wird später nichts bereuen müssen. Es ist nicht besonders schwierig für einen Herrscher, oh Sohn, den Tod seines Dieners zu befehlen. Und doch ist es die Vergebung, die für machtvolle Personen stets lobenswert ist und ihren Ruhm erhöht. Du hattest den Schakal zu deinem ersten Minister ernannt. Mit dieser Tat hast du großen Ruhm unter allen benachbarten Führern gewonnen. Denn ein guter Minister ist schwer zu finden. Der Schakal ist dein Wohlgesinnter, so beschütze und unterstütze ihn! Ein König, der einen Unschuldigen als schuldig betrachtet, weil er von seinen Feinden falsch angeklagt wurde, wird bald untergehen durch jene übelgesinnten Minister, die ihn zu dieser Überzeugung verführten.

Nachdem die Mutter des Tigers ihre Rede beendet hatte, verkündete ein rechtschaffener Bote des Schakals vor der Reihe seiner Feinde alles, wie diese falsche Beschuldigung arrangiert wurde. Damit wurde die Unschuld des Schakals offenbart, er wurde freigesprochen und von seinem Herrscher geehrt. Der König der Tiere umarmte ihn mehrfach liebevoll. Der Schakal, jedoch, der die Wege der Welt kannte und das drohende Leiden sah, verneigte sich vor dem König der Tiere und bat um Erlaubnis, sein Leben durch das Hungergelübde (Praya) abzulegen. Doch der Tiger richtete seine Augen voller Zuneigung auf den tugendhaften Schakal, ehrte ihn mit ehrfürchtigem Respekt und versuchte, ihm von der Ausführung seines Wunsches abzuraten. Und als der Schakal seinen Herrscher voller Zuneigung sah, verbeugte er sich vor ihm und sprach mit tränenerwürgter Stimme:
Zuerst von dir geehrt, wurde ich später durch dich beleidigt. Dein Verhalten hat uns gespalten und zu Feinden gemacht. Es wäre deshalb nicht gut, wenn ich noch länger bei dir wohne. Diener, die unzufrieden sind, die aus ihren Ämtern vertrieben oder in ihrer ehemaligen Würde degradiert wurden, die durch eigene Schuld verarmten oder von ihren Feinden ruiniert wurden, die schwach, habgierig, wütend, verängstigt oder getäuscht worden sind, deren Besitz beschlagnahmt wurde, die überheblich, aber unfähig zu großen Leistungen sind und bei jeder kleinen Kritik in Wut geraten, sind schlummernde Katastrophen, die ihren Herrn bedrohen. Sie sind leicht zu täuschen, verlassen schnell ihren Herrn und werden wirksame Instrumente in den Händen der Feinde. Ich wurde durch dich beleidigt und von meinem Platz geworfen. Wie könntest du mir wieder vertrauen? Wie könnte ich weiter in deinem Haus wohnen? Von meiner Fähigkeit überzeugt und geprüft, hast du mir ein Amt übergeben. Doch dann hast du unseren Vertrag gebrochen und mich beleidigt. Wenn man das rechtschaffene Verhalten einer bestimmten Person vor anderen verkündet, sollte man sie später nicht als übelgesinnt anprangern, wenn man seine Glaubwürdigkeit bewahren möchte. So kann ich, mißachtet von dir, dein Vertrauen nicht länger genießen. Wen ich bedenke, wie schnell du dein Vertrauen zu mir verloren hast, werde ich mit Abscheu und Angst erfüllt. Wenn du mißtrauisch bist und ich angstvoll bin, werden unsere Feinde diese Situation nutzen, um uns zu verletzen. Deine Untertanen werden daraufhin besorgt und unzufrieden werden. So ein Zustand ist nicht gut. Die Klugen betrachten jene Position als unglücklich, wo man zuerst geehrt und später entwürdigt wird. Es ist oft schwieriger, das gewaltsam Entzweite wieder zu vereinigen, wie das Vereinte zu entzweien. Wenn sich zwei Personen nach einer Spaltung wieder verbünden, kann ihr Verhalten nicht mehr rein sein. Man kann wohl keinen Diener finden, der allein vom Wunsch bewegt wird, seinem Herrn zu nützen. Jeder Dienst entsteht aus der Motivation, sowohl dem Herrn als auch sich selbst Gutes zu tun. Alle weltlichen Taten haben irgendwo auch egoistische Motive. Selbstlose Taten oder Motive sind äußerst selten in dieser Welt. Jene Könige, deren Herzen ruhelos sind und deren Geist keine Stille kennt, können andere Menschen niemals wahrhaft erkennen. Unter Hundert könnte man vielleicht einen finden, der fähig und furchtlos ist. Der Aufstieg der Menschen wie auch ihr Fall kommt aus ihrem inneren Wesen. So erscheinen Glück und Unglück sowie jede Größe durch unvollkommenes Erkennen.

Bhishma fuhr fort:
Nach diesen versöhnlichen Worten, die voller Tugend, Liebe und Gewinn waren, beruhigte der Schakal den König und zog sich in den Wald zurück. Ohne den Wunsch des Königs der Tiere zu erhören, legte der intelligente Schakal seinen Körper ab, indem er keine Nahrung mehr zu sich nahm, und stiegt zum Himmel auf (als Lohn seiner guten Taten auf Erden).


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