Pushpak Mahabharata Buch 9Zurück WeiterNews

Kapitel 45 - Die Weihe von Skanda zum Generalissimus

Vaisampayana sprach:
Nachdem er alle Utensilien gesammelt hatte, die in den Schriften für die Zeremonie der Weihe geboten sind, goß Vrihaspati ordnungsgemäß das Trankopfer in das lodernde Opferfeuer. Der Himavat gab einen Thron, der mit vielen kostbaren Edelsteinen geschmückt war, und Kartikeya wurde auf diesen Besten aller Königsstühle gesetzt, diesen vorzüglichen und mit ausgewählten Edelsteinen geschmückten. Die Götter brachten mit den rechten Riten und Mantras alle Arten der glücksverheißenden Dinge, die für eine solche Zeremonie notwendig waren. Und zur Weihe erschienen die verschiedenen Götter, Indra und Vishnu, die beide voller Energie sind, Surya und Chandramas (Sonne und Mond), Dhatri und Vidhatri, Vayu, Agni, Pushan, Bhaga, Aryaman, Ansa, Vivasat, Rudra mit der großen Intelligenz, Mitra, die elf Rudras, acht Vasus, zwölf Adityas, die Aswin-Zwillinge, die Viswadevas, Maruts, Sadhyas, Pitris, Gandharvas, Apsaras, Yakshas, Rakshasas, Nagas, unzählige himmlische Rishis, Vaikhanasas, Valakhilyas, die Rishis, die nur von Luft oder den Strahlen der Sonne leben, die Nachkommen von Bhrigu und Angiras, viele hochbeseelte Yatis, alle Vidyadharas, die erfolgsgekrönten Asketen, der Große Vater, Pulastya, Pulaha mit großem asketischen Verdienst, Angiras, Kasyapa, Atri, Marichi, Bhrigu, Kratu, Hara, Prachetas, Manu, Daksha, die Jahreszeiten, die Planeten und alle Leuchtkörper, oh Monarch, sowie alle Flüsse in ihren verkörperten Formen, die ewigen Veden, Meere, Tirthas, die Erde, der Himmel, die Himmelsrichtungen, alle Bäume, oh König, sowie Aditi als Mutter der Götter, Hri, Sri, Swaha, Sarasvati, Uma, Sachi, Siniwali, Anumati, Kuhu, der Neumondtag, der Vollmondtag, die Ehefrauen der Himmelsbewohner, der Himavat, Vindhya und Meru mit den vielen Gipfeln, Airavat mit seinem Gefolge, die Abschnitte der Zeit namens Kala, Kashta, Monat, Jahreszeit, Tag und Nacht, oh Monarch, sowie der König der Pferde Uchaisravas, der König der Schlangen Vasuki, Aruna, Garuda, die Bäume und Kräuter sowie der verehrenswerte Gott Dharma - alle versammelten sich dort. Es kamen auch Kala, Yama, Mrityu und die Gefolgsleute von Yama. Und die vielen anderen Götter möchte ich nicht weiter aufzählen, denn die Liste könnte endlos werden. Sie alle kamen zu dieser Zeremonie, um Kartikeya zum Generalissimus zu weihen. Und die Bewohner des Himmels, oh König, brachten alles Notwendige für diese Zeremonie sowie viele glückverheißende Dinge mit. Voller Freude weihten die Göttlichen den hochbeseelten Jungen, diesen Terror der Asuras, zum Generalissimus der himmlischen Heerscharen, indem sie auf seinem Kopf das heilige und ausgezeichnete Wasser der Sarasvati aus goldenen Gefäßen fließen ließen, welche noch andere heilige Dinge enthielten, die zu diesem Zweck nötig waren. Brahman, der Große Vater der Welten, und Kasyapa voller Energie sowie viele andere gossen das heilige Wasser auf Skanda, oh Monarch, wie die Götter einst das Haupt von Varuna, dem Herrn der Gewässer, zur Herrschaft weihten.

Dann gab Brahman mit zufriedenem Herzen dem Skanda vier Begleiter, die mit großer Kraft, der Geschwindigkeit des Windes, asketischem Erfolg und mächtiger Energie begabt waren, die sie nach Wunsch vergrößern konnten. Sie wurden Nandisena, Lohitaksha, Ghantakarna und Kumudamalin genannt. Shiva gab dem Skanda einen Begleiter von großem Ungestüm, oh Monarch, der hunderte Illusionen hervorbringen konnte und voller Kraft und Energie war, die er beliebig entfalten konnte. Darüber hinaus war er ein großer Vernichter der Dämonen, denn im großen Kampf zwischen den Göttern und Asuras schlug dieser Begleiter von Shiva voller Zorn mit seinen Händen allein vierzehn Millionen wilde Daityas. Dann übergaben die Götter dem Skanda die himmlische Heerschar, unbesiegbar, voll himmlischer Truppen, fähig, die Feinde der Götter zu vernichten, und dem Vishnu gleich. Da riefen die von Indra angeführten Götter sowie alle Gandharvas, Yakshas, Rakshasas, Munis und Pitris gemeinsam „Sieg dem Skanda!“. Danach übergab auch Yama zwei Begleiter, die beide dem Tod glichen. Sie hießen Unmatha (Falle, Töten, Schlachten) und Pramatha (Vernichtung, Schmerz, Unterjochung) und waren voller Energie und Herrlichkeit. Der kraftvolle Surya gab mit zufriedenem Herzen dem Kartikeya ebenfalls zwei seiner Begleiter namens Subhraja (hell strahlend) und Bhaswara (bhaskara= funkelnd). Soma gab ihm Mani (Juwel) und Sumani (mit Juwelen geschmückt), die beide dem Gipfel des Kailash Berges glichen und immer weiße Girlanden und Salben trugen. Agni gab ihm die zwei heroischen Begleiter und Feindevernichter Jwalajihbha und Jyoti. Ansa gab dem höchst intelligenten Skanda fünf Begleiter namens Parigha (blasen), Vata (Wind), Bhima (heftig), Dahati (verbrennen) und Dahana (Feuer, zu Asche verbrennen), die alle äußerst wild und voller Energie waren. Indra, dieser Vernichter von feindlichen Helden, gab dem Sohn von Agni zwei Begleiter namens Utkrosa (Lärm) und Panchaka (Schlachtfeld), die ebenfalls mit dem Donnerblitz und der Keule bewaffnet waren. Sie hatten im Kampf bereits unzählige Feinde von Indra geschlagen. Auch der berühmte Vishnu gab dem Skanda drei Begleiter namens Chakra (Heerschar, mächtig), Vikrama (Kraft, Heldentum) und Sankrama (sehr, sehr viele) voller Kraft. Die Aswins, oh Stier der Bharatas, gaben mit zufriedenen Herzen zwei Begleiter, nämlich Vardhana (Glück, Wohlstand) und Nandana (himmlische Freude), die alle Wissenschaften gemeistert hatten. Der berühmte Dhatri gab dem Hochbeseelten fünf Begleiter namens Kunda (Jasmin), Kusuma (Frucht, Blüte), Kumuda (roter Lotus), Damvara (Schönheit) und Adamvara (Überfluß). Tvashtri gab ihm zwei kraftvolle Begleiter namens Chakra (Heer) und Anuchakra (Begleiter). Mitra gab dem hochbeseelten Kumara zwei ruhmreiche Begleiter namens Suvrata (fromm) und Satyasandha (treu), die von großer Gelehrsamkeit und asketischem Verdienst waren, angenehme Eigenschaften hatten, Segen gewähren konnten und überall in den drei Welten gefeiert wurden. Auch Vidhatri gab dem Kartikeya zwei höchst ruhmreiche Begleiter, den hochbeseelten Suprabha (herrlich, strahlend) und Subhakarman (edel, tugendhaft). Pushan gab ihm, oh Bharata, zwei Begleiter namens Panitraka (Lob) und Kalika (langlebig), welche die große Macht zur Illusion hatten. Vayu gab ihm zwei Begleiter namens Vala (stark, rein) und Ativala (sehr mächtig), die voller Kraft waren und riesige Münder hatten. Varuna, der in der Wahrheit fest gegründet ist, gab ihm Ghasa (Nahrung) und Atighasa (athiga= Waffe) voller Macht und mit einem Rachen so groß wie ein Wal. Der Himavat, oh König, gab dem Sohn von Agni zwei Begleiter namens Suvarchas (energisch, strahlend) und Ativarchas (athivara= extra Gabe). Der Meru gab ihm Kanchana (golden) und Meghamalin (königlich). Manu gab ihm die kraftvollen Sthira (standhaft) und Atisthira (stabil). Vindhya gab ihm Uschrita (hoch aufgerichtet) und Agnisringa (sringa= Zeichen), die beide mit großen Steinen kämpften. Der Ozean gab ihm die mächtigen Sangraha und Vigraha, die beide mit Keulen bewaffnet waren. Parvati mit den schönen Eigenschaften gab dem Sohn von Agni Unmada, Pushpadanta und Sankukarna. Vasuki, der König der Nagas, gab ihm zwei Schlangen namens Jaya (Sieg) und Mahajaya (großer Sieg). Und auf gleiche Weise gaben auch die Sadhyas, Rudras, Vasus, Pitris, Meere, Flüsse und Berge, die alle voller Kraft waren, viele Heerführer, die mit Lanzen und Streitäxten bewaffnet und mit verschiedenen Ornamenten geschmückt waren.

So höre jetzt auch die Namen jener anderen Kämpfer, die vielfältig bewaffnet waren und in verschieden Roben mit vielen Ornamenten gekleidet waren und Skanda unterstützen sollten. Es waren Sankukarna, Nilkumbha, Padmai, Kumud, Ananta, Dwadasabhuja, Krishna, Upakrishnaka, Ghranasravas, Kapiskandha, Kanchanaksha, Jalandhama, Akshasantarjana, Kunadika, Tamobhrakrit, Ekaksha, Dwadasaksha, Ekajata, Sahasravahu, Vikata, Vyaghraksha, Kshitikampana, Punyanaman, Sunaman, Suvaktra, Priyadarsana, Parisruta, Kokonada, Priyamalyanulepana, Ajodara, Gajasiras, Skandhaksha, Satalochana, Jwalajibha, Karala, Sitakesa, Jati, Hari, Krishnakesa, Jatadhara, Chaturdanshtra, Ashtajihva, Meghananda, Prithusravas, Vidyutaksha, Dhanurvaktra, Jathara, Marutasana, Udaraksha, Rathaksha, Vajranabha, Vasurprabha, Samudravega, Sailakampin, Vrisha, Meshapravaha, Nanda, Upadanka, Dhumra, Sweta, Kalinga, Siddhartha, Varada, Priyaka, Nanda, Gonanda, Ananda, Pramoda, Swastika, Dhruvaka, Kshemavaha, Subala, Siddhapatra, Govraja, Kanakapida, Gayana, Hasana, Vana, Khadga, Vaitali, Atitali, Kathaka, Vatika, Hansaja, Pakshadigdhanga, Samudronmadana, Ranotkata, Prashasa, Swetasiddha, Nandaka, Kalakantha, Prabhasa, Kumbhandaka, Kalakaksha, Sita, Bhutalonmathana, Yajnavaha, Pravaha, Devajali, Somapa, Majjala, Kratha, Tuhara, Chitradeva, Madhura, Suprasada, Kiritin, Vatsala, Madhuvarna, Kalasodara, Dharmada, Manma, Thakara, Suchivaktra, Swetavaktra, Suvaktra, Charuvaktra, Pandura, Dandavahu, Suvahu, Rajas, Kokilaka, Achala, Kanakaksha, Valakarakshaka, Sancharaka, Kokanada, Gridhrapatra, Jamvuka, Lohajvaktra, Javana, Kumbhavaktra, Kumbhaka, Mundagriva, Krishnaujas, Hansavaktra, Candrabha, Panikurchas, Samvuka, Panchavaktra, Sikshaka, Chasavaktra, Jamvuka, Kharvaktra und Kunchaka. Außer diesen gab ihm der Große Vater noch viele andere hochbeseelte und machtvolle Begleiter, die der asketischen Entsagung gewidmet waren und stets die Brahmanen achteten. Einige von ihnen waren alt, andere jung und einige, oh Janamejaya, waren sogar sehr jung. Tausende und Abertausende wurden zu Begleitern von Kartikeya.

Sie alle trugen verschiedenste Gesichter. Höre mich, oh Janamejaya, wie ich sie beschreibe! Einige hatten Gesichter wie Schildkröten, manche wie Hähne, Hunde, Wölfe, Hasen, Eulen, Esel, Kamele oder Schweine. Manche hatten menschliche Gesichter, manche wie Schafe und Schakale. Manche hatten schreckliche Gesichter wie Makaras oder Meeresungeheuer. Andere hatten die Gesichter von Katzen, Mücken, Mungos, Krähen, Mäusen, Pfauen, Fischen, Ziegen, Schafen, Büffeln, Bären, Tigern, Leoparden, Löwen, Elefanten, Krokodilen, Vögeln, Nashörnern, Kühen, Mauleseln, Kamelen oder Katzen. Manche hatten große Bäuche, Beine und Glieder oder Augen wie Sterne. Manche Gesichter glichen den Tauben, Stieren, Kokilas, Falken, Tittiras oder Eidechsen. Manche waren in weiße Roben gekleidet. Manche hatten Gesichter wie Schlangen, andere wie Stachelschweine. Wahrlich, manche Gesichter waren angenehm, andere höchst schrecklich, und einige waren sogar von Schlangen umwunden. Manche hatten die Gesichter und Nasen von Kühen. Manche hatten runde Glieder und hervorstehende Bäuche. Andere hatten sehr magere Glieder und dünne Bäuche. Manche Hälse waren sehr kurz und manche Ohren sehr groß. Einige trugen verschiedenste Schlangen als ihre Ornamente. Einige waren in große Elefantenhäute gehüllt und andere in schwarze Hirschfelle. Manche hatten ihre Münder an den Schultern, manche am Bauch, am Rücken, an ihren Backen, Waden, Lenden oder anderen Körperteilen. Die Gesichter von vielen unter den Truppenführern glichen Insekten und Würmern. Viele Münder waren denen von Raubtieren ähnlich. Einige hatten viele Arme oder viele Köpfe. Manche Arme glichen den Bäumen. Manche trugen den Kopf an ihren Lenden. Manche Gesichter waren spitz wie Schlangenkörper. Viele unter ihnen wohnten auf verschiedenen Kräutern und anderen Pflanzen. Manche waren in Lumpen oder Tierhäuten gekleidet, andere in goldene Roben. Manche trugen eine Kette mit Knochen, andere schöne Girlanden und Düfte. Manche trugen Kopfbedeckungen. Manche hatten tiefe Furchen auf der Stirn oder das Symbol der Muschel auf ihren Hälsen. Manche waren mit großem Glanz gesegnet und trugen Diademe. Manche hatten nur fünf Büschel Haare auf ihren Köpfen, und andere hatten Haar wie Stroh. Manche hatten zwei Büschel, manche drei und manche sieben. Manche hatten Federn auf ihren Köpfen und manche Kronen. Manche Köpfe waren vollkommen kahl und andere trugen verfilzte Locken. Manche waren mit schönen Girlanden geschmückt, und manche Gesichter waren ganz haarig. Und alles waren mächtige Kämpfer, die am Kämpfen Freude hatten, und sie alle waren unbesiegbar, selbst von den großen Göttern. Manche unter ihnen waren in himmlische Roben gekleidet, und alle liebten den Kampf. Manche waren von dunkler Hautfarbe, und manche Gesichter waren ohne Fleisch. Manche hatten sehr lange Rücken und fast keinen Bauch. Manche waren riesengroß und manche ganz klein. Manche hatten dicke Bäuche und lange Gliedmaßen. Manche hatten lange Arme und andere kurze. Manche waren Zwerge mit kurzen Gliedern. Manche waren bucklig oder ungestaltet. Manche hatten Bäuche und Köpfe wie Elefanten. Manche hatten Nasen wie Schildkröten, andere wie Wölfe. Manche hatten lange Lippen oder lange Hüften. Manche waren so schrecklich, daß sie ihre Gesichter gesenkt hielten. Manche hatten sehr große Zähne, viele kurze oder vier Reißzähne. Tausende unter ihnen, oh König, waren äußerst schrecklich, wie wütende Elefanten riesiger Größe. Manche hatte auch ebenmäßige Glieder, waren voller Herrlichkeit und mit Ornamenten geschmückt. Manche hatten gelbe Augen, spitze Ohren oder rote Nasen. Oh Bharata, manche hatten große Zähne, breite Lippen oder grünes Haar. Mit verschiedenartigen Füßen, Lippen und Zähnen hatten sie auch verschiedenförmige Arme und Köpfe. Verschiedenartig gekleidet, sprachen sie auch verschiedene Sprachen, oh Bharata. Und erfahren in allen Dialekten der Provinzen, sprachen die Mächtigen miteinander. So tanzten diese gewaltigen Begleiter voller Freude um Kartikeya herum. Manche hatten lange Hälse, lange Nägel, Beine, Köpfe oder Arme. Manche hatten gelbe Augen, blaue Hälse oder lange Ohren. Manche Bäuche erschienen wie Berge aus Antimon. Manche hatten weiße Augen, rote Hälse oder braune Augen. Manche waren dunkel, andere bunt, oh König. Viele trugen Ornamente, die wie Yak-Schwänze aussahen. Manche trugen weiße oder rote Streifen auf ihrem Körper. Manche waren regenbogenfarben, andere erschienen im goldenen Teint oder der Farbenpracht des Pfaus.

So werde ich dir jetzt auch die Waffen beschreiben, welche jene Begleiter von Kartikeya trugen. Höre mir zu. Manche hielten Schlingen in ihren emporgehobenen Armen, und ihre Gesichter waren den Tigern und Eseln gleich. Ihre Augen waren auf dem Rücken, ihre Hälse blau und ihre Arme wie Keulen. Manche waren mit Sataghnis und Wurfscheiben bewaffnet, andere hatten schwere und kurze Keulen. Manche trugen Schwerter, Holzhämmer oder Knüppel, oh Bharata. Manche der Großen und höchst Kraftvollen waren mit Lanzen, Krummsäbeln, Stachelkeulen, Bhushundis oder Speeren bewaffnet. So hielten diese hochbeseelten und mächtigen Begleiter, die mit großer Kraft, Schnelligkeit und Wucht begabt waren, verschiedenste Arten von schrecklichen Waffen in ihren Händen. Und als sie sahen, wie Kartikeya geweiht wurde, der voller Energie und Kampfesmut war und Ketten aus klingenden Glöckchen trug, da tanzten sie voller Freude um ihn herum. Auf diese Weise, oh König, wurden dem hochbeseelten und berühmten Kartikeya viele Begleiter gegeben. Manche gehörten den himmlischen Bereichen an, manche der Luft und andere der Erde. Sie alle waren mit der Schnelligkeit des Winds gesegnet. Und auf Befehl der Götter wurden diese Tapferen und Mächtigen zu den Begleitern von Kartikeya. Tausende und Abertausende, Millionen und Abermillionen solcher Wesen kamen dorthin zur Weihe des hochbeseelten Kartikeya und umringten ihn.

Skanda auf seinem Reittier


Zurück Inhaltsverzeichnis Weiter