OM! Sich vor Nara und Narayana verbeugend, diesen Höchsten der männlichen Wesen, und auch vor Sarasvati, der Göttin des Lernens, möge das Wort Jaya (Sieg) erklingen.
Yudhishthira sprach:
Oh Großvater, man sagt, die Stille des Geistes ist subtil und viele Wege führen dahin. Ich habe alle deine Belehrungen gehört, aber konnte diese Stille des Geistes nicht finden. Du hast mir diesbezüglich, oh Herr, verschiedene Mittel erklärt, um den Geist zu beruhigen, aber wie kann man die Seelenruhe bewahren, wenn man zwar die verschiedenen Wege zur Stille kennt, doch selbst die Quelle aller Unruhe ist? Wenn ich deinen Körper sehe, oh Held, der mit Pfeilen und eitrigen Wunden bedeckt ist, dann kann ich keine Seelenruhe finden und muß an die Übel denken, die ich hervorgebracht habe. Angesichts deines Körpers, oh Tapferster der Männer, der in Blut gebadet ist, wie ein Berg im Frühjahr vom Wasser seiner Quellen überflutet wird, verwelke ich im Kummer wie eine Lotusblüte in der Regenzeit. Was kann schmerzhafter sein, oh Großvater, als diese Qual zu sehen, in welche du durch meine Schuld und meine Krieger gebracht wurdest, während sie gegen meine Feinde auf dem Schlachtfeld kämpften? Auch viele andere Könige sind wegen mir mit ihren Söhnen und Angehörigen untergegangen. Ach, was könnte leidvoller sein als das! Sage mir, oh König, welches Schicksal uns und die Söhne von Dhritarashtra erwartet, die vom Schicksal und Zorn getrieben so abscheuliche Taten vollbracht haben. Oh Herr der Menschen, ich denke, daß der Sohn von Dhritarashtra glücklicher ist, weil er dich nicht in diesem Zustand sehen muß. Aber ich, als Ursache deines Untergangs wie auch des Todes unserer Freunde, bin aller Seelenruhe beraubt, wenn ich dich auf der bloßen Erde unter diesen leidvollen Umständen betrachte. Der übelgesinnte Duryodhana, dieser Übeltäter seines Stammes, wurde mit all seinen Truppen und Brüdern im Kampf geschlagen, indem wir unsere Kshatriya Aufgaben erfüllten. Er muß dich nicht auf dem Boden liegen sehen. Wahrlich, diesbezüglich würde ich das Totsein dem Leben vorziehen. Oh tugendhafter Held, hätte ich mit meinen Brüdern auf dem Schlachtfeld den Tod aus den Händen unserer Feinde empfangen, dann hätte ich dich nicht in dieser bemitleidenswerten Lage gefunden, überall von Pfeilen durchbohrt. Sicherlich hat uns der Schöpfer als Täter übler Taten geschaffen. Oh König, wenn du mir Gutes tun möchtest, dann belehre mich bitte auf solche Art und Weise, daß ich von dieser Sündenlast auch bezüglich der kommenden Welt gereinigt werden kann!
Und Bhishma antwortete:
Warum, oh Gesegneter, betrachtest du deine Seele, die (von Göttern, Schicksal und Zeit) abhängig ist, als die Handelnde? Die Wahrheit des Nichthandelns ist subtil und von den Sinnen nicht wahrnehmbar. Diesbezüglich wird eine alte Geschichte über ein Gespräch zwischen der Dame Gautami, einem Vogelfänger und einer Schlange erzählt, zu denen sich noch Mrityu und Kala (als Personifikationen von Tod und Zeit) gesellten. Es lebte einst, oh Sohn der Kunti, eine ältere Dame namens Gautami, die mit großer Geduld und Stille des Geistes gesegnet war. Eines Tages fand sie ihren Sohn tot auf, den eine Schlange gebissen hatte. Der gemeine Vogelfänger Arjunaka band die Schlange mit einer Schnur und brachte sie zu Gautami. Dann sprach er zu ihr:
Diese elende Schlange ist die Ursache für den Tod deines Sohnes gewesen, oh selige Dame! Sage mir schnell, wie dieser Übeltäter getötet werden soll! Soll ich ihn ins Feuer werfen oder in Stücke zerhacken? Denn dieser berüchtigte Mörder deines Kindes verdient es wahrlich nicht, noch länger zu leben.
Und Gautami antwortete:
Oh törichter Vogelfänger, laß die Schlange frei! Sie verdient nicht den Tod aus deinen Händen. Wer ist so dumm und sieht nicht das unvermeidliche Los, das jeden erwartet, der sich aus Narrheit mit einer solchen Sünde belastet? Wer sich durch die Übung von Tugend immer leichter macht, kann das Meer der Welt überqueren wie ein Schiff den Ozean. Aber diejenigen, die sich mit schwerer Sünde belasten, die sinken hinab in die Tiefen der Welt wie ein Stein im Wasser. Indem wir diese Schlange töten, wird mein Junge nicht wieder lebendig, und indem wir sie leben lassen, wird uns kein Schaden treffen. Wer könnte den endlosen Bereichen des Todes durch die Tötung von Lebewesen entkommen?
Der Vogelfänger sprach:
Ich weiß, oh Dame, daß du zwischen recht und unrecht unterscheiden kannst und das große Mitgefühl zu allen Wesen hegst. Aber die Worte, die du gesprochen hast, sind nur für die Belehrung einer selbstlosen Person geeignet (und nicht für jemanden, der in Sorgen versinkt). Deshalb muß ich diese Schlange töten. Wer seine Seelenruhe gefunden hat, gibt jede Schuld dem Lauf der Zeit (bzw. dem Schicksal), aber praktische Menschen müssen ihren Kummer erleichtern. Denn solche Menschen, die voller Illusion sind, befürchten sonst den Verlust ihres Glücks. Deshalb, oh Dame, erleichtere unsere Sorgen, indem diese Schlange getötet wird.
Gautami antwortete:
Leute wie wir werden (durch solches Unglück) nicht gequält. Gute Menschen haben ihre Seelen stets auf die Tugend gerichtet. Der Tod des Jungen war vorherbestimmt. Deshalb kann ich das Töten dieser Schlange nicht befürworten. Brahmanen hegen keine Feindseligkeit, denn Feindseligkeit führt zum Leiden. Oh guter Mann, vergib und befrei diese Schlange aus Mitgefühl!
Der Vogelfänger sprach:
Laß uns doch großes und unerschöpfliches Verdienst für die Zukunft durch das Töten (dieses Wesens) sammeln, genauso, wie ein Mensch im Opfer großes Verdienst erwirbt und dieses auch auf das Opfertier überträgt, wenn er es auf dem Alter opfert. So erntet man auch Verdienst, wenn man einen Feind tötet. Indem wir also dieses schädliche Wesen töten, werden wir großes und wahres Verdienst gewinnen.
Gautami antwortete:
Welche Tugend liegt im Quälen und Töten eines Feindes? Und was für Tugend ist das, wenn wir einem Feind nicht vergeben können, der in unserer Macht ist? Warum, oh gütig Schauender, sollten wir deshalb dieser Schlange nicht vergeben und versuchen, damit Verdienst zu gewinnen, indem wir sie befreien?
Der Vogelfänger sprach:
Eine große Anzahl von Wesen würden wir beschützen, wenn wir diesem einen nicht vergeben. Denn tugendhafte Menschen überwinden das Bösartige. Deshalb laß uns dieses übelgesinnte Wesen töten!
Gautami antwortete:
Durch das Töten der Schlange, oh Vogelfänger, wird mein Sohn nicht wieder lebendig, noch sehe ich irgendein anderes Ziel, daß wir durch ihren Tod erreichen. Deshalb, oh Vogelfänger, befreie dieses lebendige Wesen in Form einer Schlange!
Der Vogelfänger sprach:
Durch das Töten von Vritra sicherte Indra sein Wohlergehen, und durch das Zerstören eines Opfers sicherte Mahadeva seinen Anteil an den Opfergaben. Deshalb vernichte diese Schlange schnell, ohne irgendwelche Bedenken in deinem Geist!
Bhishma fuhr fort:
Obwohl die hochbeseelte Gautami wiederholt vom Vogelfänger zum Töten dieser Schlange aufgefordert wurde, neigte sich ihr Geist nicht zu dieser sündigen Tat. Die Schlange, die schmerzlich mit der Schnur gebunden war, seufzte währenddessen, doch bewahrte tapfer ihre Gelassenheit. Dann sprach sie bedächtig mit menschlicher Stimme folgende Worte.
Die Schlange sprach:
Oh törichter Vogelfänger, welche Schuld siehst du in mir? Ich habe nicht eigenwillig gehandelt, noch bin ich unabhängig. Mrityu, der Tod, sandte mich auf diesen Botengang. Unter seiner Führung habe ich dieses Kind gebissen und nicht aus irgendeiner Wut oder Selbstsucht. Wenn es also irgendeine Sünde gibt, oh Vogelfänger, dann war sie in Mrityu.
Der Vogelfänger antwortete:
Auch wenn du dieses Übel von einem anderen verführt getan hast, ist die Sünde dein, weil du das Werkzeug dieser Tat warst. Wie beim Herstellen eines irdenen Kruges das Töpferrad, der Stab und andere Werkzeuge als Ursache betrachtet werden, so bist du, oh Schlange, (die Ursache dieser Wirkung). Wer schuldig ist, verdient den Tod aus meinen Händen. Und du, oh Schlange, bist schuldig. Wahrlich, du hast deine Schuld selbst zugegeben!
Die Schlange sprach:
Wie alle diese Werkzeuge, nämlich das Töpferrad, der Stab und die anderen Dinge, keine unabhängigen Ursachen sind, so war auch ich keine unabhängige Ursache. Warum behauptest du dann, daß ich schuld sei? Auch, wenn du es anders siehst, es wirken stets viele Ursachen im Einklang miteinander. Deshalb ist der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung niemals eindeutig. Wenn das so ist, warum liegt dann die Schuld gerade bei mir? Warum verdiene ich den Tod und soll dieser Sünde schuldig sein? Wenn du wirklich denkst, daß es hier Sünde gibt, dann kann diese Sünde nur in der Summe aller Ursachen liegen.
Der Vogelfänger antwortete:
Wenn du auch nicht die ganze Ursache warst, so warst du doch das Werkzeug, und dein Biß hat den Tod (des Kindes) verursacht. Deshalb verdienst du nach meiner Meinung den Tod. Wenn du meinst, oh Schlange, daß der Handelnde mit seiner üblen Tat nicht verbunden ist, dann gäbe es wahrlich keinen Grund für Strafe. Wenn du es aber getan hast, dann verdienst du den Tod. Was sagst du dazu?
Die Schlange sprach:
Ob es irgendeine erste Ursache gibt oder nicht, es gibt auf jeden Fall keine Wirkung ohne Ursache. Und weil die Verkettung von Ursache und Wirkung in keinem Moment anders sein konnte, sollte meine Handlung im rechten Licht betrachtet werden. Wenn du, oh Vogelfänger, mich wirklich als eine Ursache siehst, dann suche die Schuld dieser Tat des Tötens bei dem, der mich zu dieser Tat trieb.
Der Vogelfänger antwortete:
Warum so viele Worte, oh Närrische? Du verdienst das Leben nicht, oh Übeltäter, sondern den Tod aus meinen Händen! Du hast eine grausame Handlung begangen, indem du dieses Kind getötet hast.
Die Schlange sprach:
Oh Vogelfänger, wie die helfenden Priester in einem Opfer das Verdienst des Opfers nicht selbst erwerben, wenn sie die Opfergaben von geklärter Butter ins Feuer gießen, in gleicher Weise sollte ich bezüglich der Wirkungen in diesem Vorfall betrachtet werden.
Bhishma fuhr fort:
Nachdem die Schlange, die durch Mrityu getrieben worden war, so gesprochen hatte, erschien der Tod persönlich dort und belehrte die Schlange.
Und Mrityu, der Tod, sprach:
Kala (die personifizierte Zeit) gebot es mir, und so sandte ich dich, oh Schlange, auf diesen Botendienst. Weder ich noch du sind die Ursache des Todes dieses Kindes. Wie die Wolken vom Wind hin- und hergetrieben werden, so werde ich von der Zeit getrieben, oh Schlange. Alle Erscheinungen von Sattwa, Rajas und Tamas (Güte, Leidenschaft und Trägheit) werden durch die Zeit entfaltet und wirken in allen Geschöpfen. Damit stehen alle Geschöpfe, seien sie belebt oder unbelebt, im Himmel oder auf Erden, unter dem Einfluß der Zeit. Das ganze Weltall, oh Schlange, ist von dieser Wirkung der Zeit erfüllt. Man sagt, alles was in dieser Welt getan oder vermieden wird und alle Ergebnisse sind Wirkungen der Zeit. Surya, Soma, Vishnu, Varuna, Vayu, Indra, Agni, Himmel, Erde, Mitra, Parjanya, Aditi und die Vasus sowie die Flüsse und Ozeane, alle Geschöpfe dieser Welt und jenseits davon werden durch die Zeit geschaffen und zerstört. Wenn du das weißt, oh Schlange, warum denkst du, daß ich schuldig bin? Wenn mir diesbezüglich irgendeine Schuld anhaftet, dann müßtest auch du schuldig sein.
Die Schlange antwortete:
Ich habe dich nicht beschuldigt, oh Tod, noch spreche ich dich von aller Schuld frei. Ich behaupte nur, daß ich in meinen Handlungen von dir getrieben und beeinflußt werde. Ob nun der Zeit irgendwelche Schuld anhaftet oder nicht, es ist nicht meine Aufgabe, eine solche Schuld zu suchen. Ich denke, dazu haben wir kein Recht. Es ist meine Aufgabe, mich von dieser Schuld freizuhalten, wie es auch die deine ist, oh Tod.
Daraufhin sprach die Schlange zum Vogelfänger:
Du hast gehört, was der Tod gesprochen hat. Deshalb ist es nicht gerecht von dir, mich Schuldlose zu quälen, indem du mich mit dieser Schnur bindest.
Und der Vogelfänger antwortete:
Ich habe deine Worte, oh Schlange, so gut wie die Worte des Todes gehört. Aber all dies, oh Schlange, befreit dich nicht von all deiner Schuld. So betrachte ich eben euch beide, den Tod und dich selbst, als die Ursachen für den Tod des Kindes. Damit sage ich bestimmt keine Unwahrheit. Verflucht sei dieser übelgesinnte und rachsüchtige Tod, der den Guten so viel Kummer verursacht. Doch dich Sündhafte werde ich wegen deiner sündigen Tat töten!
Da sprach der Tod:
Wir beide handeln nicht unabhängig, sondern bedingt durch die Zeit. Wir wurden dazu bestimmt, unsere Aufgaben zu erfüllen. Du solltest uns nicht tadeln, wenn du die Sache gründlich durchdenkst.
Der Vogelfänger antwortete:
Wenn ihr beide, oh Schlange und Tod, allein von der Zeit abhängig seid, dann bin ich neugierig zu erfahren, wie man durch eigenes Handeln Glück oder Leid hervorbringen kann.
Der Tod sprach:
Was auch immer getan wird, geschieht unter dem Einfluß der Zeit. Ich sagte ja bereits, oh Vogelfänger, daß die Zeit die Ursache von allem ist und daß wir beide aus diesem Grunde unter der Führung der Zeit handeln und die uns bestimmten Aufgaben erfüllen. Deshalb, oh Vogelfänger, verdienen wir beide keinerlei Tadel von dir.
Bhishma fuhr fort:
Bei diesem Thema der Gerechtigkeit (dem Dharma) erschien nun auch Kala, die personifizierte Zeit, in dieser Debatte und wandte sich an die Versammelten.
Die Zeit sprach:
Weder der Tod, noch diese Schlange, noch ich, oh Vogelfänger, sind am Tod dieses Geschöpfes schuldig. Wir sind nur Vermittler. Oh Vogelfänger, das Karma dieses Kindes bildete die Ursache, nach der wir unsere Wirkung entfaltet haben. Es gab keine andere Ursache, durch welche dieses Kind seinen Tod gefunden hat. Es wurde aufgrund seines eigenen Karmas getötet. Es traf auf seinen Tod als Ergebnis seiner angesammelten Taten. Damit war sein Karma die Ursache seines Untergangs. Denn alle Geschöpfe unterliegen der Wirkung ihres jeweiligen Karmas. So ist das Karma eine Hilfe auf dem Weg zur Erlösung, wie die eigenen Söhne, denn es ist ein Indikator für die Tugend und Sünde im Menschen. Auf diese Weise drängen wir uns gegenseitig, wie sich auch die Taten gegenseitig vorandrängen. Und wie ein Töpfermeister aus einem Lehmklumpen das formt, was er beabsichtigt, so formt auch das Karma die Erfahrungen der Menschen. Wie Licht und Schatten untrennbar miteinander verbunden sind, so sind die Menschen mit ihrem Karma durch ihre persönlichen Handlungen verbunden. Deshalb bist weder du, noch ich, noch der Tod, noch diese Schlange, noch die alte Brahmanen-Dame die Ursache für den Tod dieses Kindes. Das Kind selbst war die Ursache dafür.
Nachdem Kala, die personifizierte Zeit, die Situation auf diese Weise erklärt hatte, oh König, wandte sich Gautami, die in ihrem Geist überzeugt war, daß die Menschen gemäß ihrer Handlungen leiden, noch einmal an den Vogelfänger.
Und Gautami sprach:
Weder die Zeit, noch der Tod oder die Schlange waren die Ursache für dieses Ereignis. Dieser Junge hat seinen Tod als Ergebnis seines eigenen Karmas erfahren. Und auch ich habe (in der Vergangenheit) so gehandelt, daß ich heute diese Erfahrung machen mußte. So laß nun die Zeit und den Tod ihrer Wege gehen und befreie auch diese Schlange, oh Vogelfänger!
Bhishma fuhr fort:
Daraufhin gingen Kala, Mrityu und die Schlange wieder ihrer Wege, um ihre Aufgaben zu erfüllen, und der Vogelfänger war nun im Geiste so beruhigt wie Gautami. Und nachdem du all das gehört hast, oh König, möge auch dein Kummer vergehen und die innere Stille gedeihen. Die Menschen gelangen zum Himmel oder zur Hölle als Ergebnis ihres angesammelten Karmas. Dieses ganze Übel ist weder deine persönliche Schuld noch die von Duryodhana. Erkenne, daß diese Könige der Erde aufgrund ihrer karmischen Taten durch die Zeit (in diesem Krieg) getötet wurden!
Vaisampayana sprach:
Als der starke und tugendhafte Yudhishthira all dies gehört hatte, war auch er im Geiste beruhigt und stellte die nächste Frage.