So schleppte sich Agni immer noch krank zum Großen Vater und erzählte ihm alles, was geschehen war. Die ruhmreiche Gottheit dachte eine Weile nach.
Dann sprach Brahma:
Oh Sündenloser, ich sehe einen Weg, wie du noch heute den Wald verzehren kannst, und sogar unter Indras Blicken. Oh Agni, die alten Gottheiten Nara und Narayana inkarnierten in der Welt der Menschen, um die Aufgaben der Himmlischen zu meistern. Auf Erden werden sie Arjuna und Krishna genannt. In diesem Moment halten sie sich in der Nähe des Khandava Waldes auf. Bitte sie um Hilfe, dann wirst du den Wald verschlingen können, als ob du unter dem Schutz von Himmlischen stündest. Sicher werden sie die Flucht der Waldbewohner und Indras Hilfe verhindern. Daran habe ich keinen Zweifel.
Deshalb eilte Agni zu Krishna und Arjuna. Was er zu dem ruhmreichen Paar gesprochen hat, oh König, habe ich dir bereits erzählt. Als Agni seinen Wunsch kundgetan hatte, den Khandava Wald gegen Indras Willen zu verbrennen, sprach Arjuna zu Agni mit wohlüberlegten Worten.
Arjuna sagte:
Ich verfüge über zahlreiche hervorragende, himmlische Waffen, mit denen ich sogar mehrere Indras bekämpfen könnte. Doch, oh du Hoher, ich habe keinen Bogen, welcher der Kraft meiner Arme in der Schlacht standhält. Durch die Leichtigkeit meiner Hand bräuchte ich auch Pfeile, die sich niemals erschöpfen. Denn auch mein Streitwagen kann kaum die Last der Pfeile tragen, die ich gerne bei mir hätte. Auch brauche ich himmlische Pferde, welche so schnell wie der Wind und rein weiß sind, und einen Wagen vom Glanz der Sonne, dessen Räder so laut rasseln, wie Gewitterwolken brüllen. Außerdem hat Krishna keine Waffe, welche zu seiner Energie passen würde und mit der er Nagas und Pisachas schlagen könnte. Oh du Hoher, bitte gib uns die Mittel, mit denen wie erfolgreich Indra davon abhalten können, seine Regenschauer über dem weiten Wald auszuschütten. Oh Pavaka, wir sind bereit, alles zu tun, was Heldenmut und Männlichkeit gebieten. Doch statte uns mit den angemessenen Mitteln dafür aus.