Pushpak Markandeya PuranaZurück WeiterNews

Kapitel 21 - Der Weg des Kuvalayashwa

Der Vater sprach:
Wunderbar ist eure Geschichte, oh Söhne. Erzählt mir nun, was der Prinz vollbrachte, als er zusammen mit Galava davonging.

Und die Söhne sprachen:
Als er in der bezaubernden Klause von Galava wohnte, entfernte der Sohn des Königs alle Hindernisse für jene, die mit dem Brahman bekannt sind. Aber dieser Wicht eines Dämons, außer sich vor Hochmut, ignorierte, dass der heroische Kuvalayashwa in der Klause von Galava lebte. So kam er eines Tages in Gestalt eines Ebers, um den Brahmanen Galava wieder zu bedrängen, der gerade mit seinen Abendgebeten beschäftigt war. Da schrien die Schüler des Asketen laut auf. Der Prinz bestieg schnell sein Pferd, nahm seinen Bogen auf und verfolgte den Eber. Und seinen starken und schön bemalten Bogen spannend, schlug er ihn mit einem halbmondförmigen Pfeil. Vom Pfeil durchbohrt und besorgt um sein Leben, rannte das Biest in einen riesigen Wald, der voll bergeshoher Bäume war. Doch angespornt vom Prinzen, der den Befehl seines Vaters erfüllen wollte, jagte das Pferd ihm hinterher, schnell wie der Geist. Nach über tausend Yojanas wilder Jagd, fiel der Eber in eine Erdgrube. Und ihm schnell folgend, fiel auch der Prinz mit dem Pferd in dieses tiefe Loch, das mit Dunkelheit bedeckt war. So verlor ihn der Prinz aus den Augen. Nach einer Weile wurde es wieder hell, und er erblickte die Unterwelt, aber der Eber war verschwunden. Er sah eine Stadt, die der von Indra glich, von Festungswällen umgeben und voll goldener Paläste. In diese Stadt trat er ein, aber er fand dort keine Menschen. Und als er seinen Weg schnell zurückeilen wollte, erspähte er eine junge Dame.

Er fragte diese Schlanke: „Wohin und zu wem gehst du?“ Aber die Dame blieb stumm und begab sich zu einem Palast. Das Pferd irgendwo angebunden, folgte der Prinz ihr furchtlos, überrascht und mit staunenden Augen. Er erblickte im Palast eine weitere junge Dame, die wie Rati, die Begleiterin von Kama, auf einem sehr geräumigen Ruhebett lag, das ganz aus Gold war. Ihr Gesicht war rein wie der Mond und die Augenbrauen wunderschön. Ihre Gestalt war schlank, mit vollen Hüften und Brüsten, die Lippen wie Vimva Früchte und ihre Augen wie rote Lotusblüten. Ihre Nägel waren dunkelblau und ein wenig lang. Ihr Körper war dunkel und zart und ihre Hände und Beine wie aus Kupfer. Ihre Schenkel waren wie der Rüssel eines Elefanten, sie hatte schöne Zähne, und ihre sich ringelnden Locken waren schwarz, zart und geschmeidig. Er sah sie in ihrer ganzen Schönheit, dieser zarte Körper, diese liebliche Hülle um den körperlosen Gott herum, und betrachtete sie als eine Göttin der Unterwelt. Auch sie sah ihn mit seinen dunklen Locken, kräftigen Schenkeln, Armen und Schultern an und erblickte in ihm Madana, den Gott der Liebe. Ihr Geist wurde von ihm erfüllt, und diese edle und schlanke Dame erhob sich, aber begab sich trotz ihrer Begeisterung sofort unter die Kontrolle der Zurückhaltung.

Sie dachte: „Wer ist das? Ist er ein Gott, ein Yaksha, ein Gandharva, ein Naga, ein Vidyadhara oder ein Mensch, der Tugend übt und zufällig hier vorbeikommt?“ So verlor sie sich auf diese Weise in verschiedene Gedanken, schwer seufzend und sich auf die Erde setzend, fiel sie mit trunkenen Augen in eine Trance. Angegriffen von den Pfeilen der Liebe näherte sich der Prinz und sprach tröstende Worte: „Oh Dame, fürchte dich nicht.“ Da kam jene andere Dame herbei, die er auf seinem Weg bereits gesehen hatte, nahm einen Palmenwedel und begann, voller Sorge zu fächeln. Er beruhigte sie und fragte nach der Ursache für ihre Trance und die Dame, ein wenig in Verlegenheit gebracht, beschrieb ihm alles durch ihre geistige Verbindung mit ihrer Gefährtin. Von ihrer Herrin inspiriert, erklärte sie dem Prinzen deutlich, dass die Ursache der Trance sein Erscheinen war.

Die Dame sprach: „Oh Prinz, sie ist die Tochter des Königs der Gandharvas, der in den himmlischen Bereichen lebt und unter dem Namen Viswavasu gefeiert wird. Diese Dame mit den schönen Augen ist unter dem Namen Madalasa bekannt. Ein wilder Dämon, der dazu fähig ist, seine Feinde zu zerspalten, wird Patalaketu genannt, der Sohn von Vajraketu, und lebt in der Unterwelt. Als sie einst ohne mich in den Garten ging, kam dieser bösartig Beseelte, erzeugte mit seiner illusorischen Kraft eine Dunkelheit und trug sie davon. Und dieser Feind der Götter will sie am dreizehnten Tag des Monats heiraten. Doch er verdient diese Schöne nicht, so wie ein Übelgesinnter nicht würdig ist, die Veden zu lesen. Als am Ende dieser Frist die Dame gewaltsam Hand an ihr eigenes Leben legen wollte, da sprach Surabhi zu ihr: „Dieser Wicht eines Dämons soll nicht im Stande sein, dich zu bekommen. Oh große Dame, derjenige, der ihn mit seinen Pfeilen durchbohren wird, wenn er in den Bereich der Sterblichen einfällt, soll bald dein Mann werden.“

Ich bin ihre geliebte Gefährtin mit Namen Kundala, Tochter von Vindhyavan und die Frau von Veerapushkaramalin. Nachdem mein Mann von Sumbha getötet wurde, folgte ich einem Gelübde, denn ich war entschlossen zur nächsten Welt überzugehen, und wandere nun von Pilgerort zu Pilgerort auf heiligen Wegen. Der bösartig beseelte Patalaketu nahm die Form eines Ebers an und ist mit einem Pfeil von jemandem durchbohrt worden, um die Asketen zu beschützen. Und um die Wahrheit zu erfahren, bin ich schnell hierher gekommen. Sicher ist dieser Schuft eines Dämons durch jemanden geschlagen worden.

Doch höre jetzt die Ursache für ihre Trance. Oh du Ehrenvoller, vom ersten Moment an, als sie dich sah, verfiel sie in Liebe zu dir. Du gleichst dem Sohn eines Gottes mit süßer Rede und allen anderen Vorzüglichkeiten. Sie ist die Frau von dem, der diesen Dämon durchbohrt hat. Aus diesem Grund ist sie in eine tiefe Trance gefallen. Wird diese schlanke, junge Dame nun lebenslängliches Elend erleben? Sie ist dir in Liebe verbunden. Würde nun ein anderer ihr Mann, dann müsste sie lebenslanges Leiden ertragen. Denn das Wort von Surabhi kann niemals vergebens sein. Ich bin voller Kummer, oh Herr. Für meine Liebe zu ihr bin ich hierher gekommen: Es gibt keinen grundlegenden Unterschied zwischen dem eigenen Körper und den seiner Begleiter. Wenn diese Schöne wunschgemäß ihren heroischen Mann bekommen kann, dann könnte ich meine strenge Entsagung mit beruhigtem Geist fortsetzen. Oh du Großer, wer bist du und wozu bist du hierher gekommen? Bist du ein Gott, ein Dämon, ein Gandharva, ein Naga oder ein Kinnara? Solche Erscheinung kann kein menschlicher Körper sein, noch könnte ein solcher hierher finden. Sprich deshalb die Wahrheit zu mir, da auch ich dir alles erzählt habe.“

Und Kuvalayashwa sprach: „Du hast mich, oh Tugendhafte, gefragt, wer ich bin und wozu ich hierher kam. Höre, oh du mit dem reinen Verständnis, ich werde dir alles berichten: Ich bin der Sohn des Königs Satrujit. Von meinem Vater entsandt, um die Asketen zu beschützen, kam ich, oh du Schöne, zur Klause von Galava. Während ich die Asketen bei ihren frommen Gelübden beschützte, kam jemand in der Gestalt eines Ebers, um sie zu stören. Ich habe ihn mit einem halbmondförmigen Pfeil geschlagen, er floh schnell davon und ich folgte ihm auf dem Rücken meines Pferdes. Beide, er und mein Pferd, fielen dabei völlig unerwartet in eine tiefe Grube. Und auf dem Rücken des Pferdes wanderte ich allein durch die Dunkelheit. Als es dann wieder hell wurde, sah ich dich. Doch als ich dich befragte, gabst du keine Antwort. Da folgte ich dir und trat dann in diesen höchst ausgezeichneten Palast ein. So spreche ich zu dir in Wahrheit, ich bin weder ein Gott noch ein Dämon, weder ein Naga, noch ein Gandharva oder ein Kinnara, oh du mit dem reinen Lächeln. Alle diese Götter und andere, oh Kundala, sind meiner Verehrung würdig. Ich bin ein Mensch, und du solltest mich nicht fürchten.“

Bei diesen Worten wurde die Dame ganz still und von Freude erfüllt. Sie blickte unablässig auf das schöne Gesicht ihrer Begleiterin und konnte nicht sprechen. Kundala war erfreut, dass alles, was er sprach, mit den Worten von Surabhi vereinbar war, und antwortete ihm: „Oh Held, du hast die Wahrheit gesprochen. Es gibt keinen Zweifel an deinen Worten. Ihr Herz soll nicht anderswohin gehen. Durch deinen Anblick ist sie beruhigt worden. Höchste Anmut nimmt Zuflucht beim Mond, die Strahlen bei der Sonne, der Wohlstand bei dem Glücklichen, die Ausdauer beim Helden und die Vergebung beim Guten. Zweifellos ist dieser sündige Schuft eines Dämons von dir geschlagen worden. Warum sollte auch Surabhi, die himmlische Mutter aller Kühe, eine Lüge sprechen? Gesegnet und glücklich ist sie, wenn du in ihrer Nähe bist. Vollende, oh Held, was jetzt getan werden sollte.“

Die Naga Söhne fuhren fort:
Oh Vater, dann sprach der Prinz zu ihr: „Ich bin nicht mein eigener Herr, wie kann ich diese Dame heiraten, ohne die Erlaubnis zu erhalten?“ Darauf sprach Kundala: „Sprich nicht so. Sie ist wirklich die Tochter eines Himmlischen. Heirate sie.“ So angesprochen von ihr war er bereit, sie anzunehmen. Kundala dachte dann an Tumburu, ihren Familienpriester. Und jener kam wegen seiner Liebe zu Madalasa und der Verehrung für Kundala sofort herbei, mit Samit und Kusha-Gras in seinen Händen. Der Asket entfachte das Feuer, widmete die Opfer mit Mantras, führte die segensreichen Riten durch und zelebrierte damit ordnungsgemäß die Hochzeit des Mädchens. Danach begab sich der Weise zu seiner Klause zurück, um seine Askese fortzusetzen.

Und Kundala sprach zu ihrer Gefährtin: „Ich bin, oh Schöne, sehr zufrieden, da ich dich nun glücklich mit ihm verbunden sehe. Ich werde mich jetzt wieder mit ruhigem Geist der unvergleichlichen Entsagung hingeben. Durch die Wasser des heiligen Flusses mögen meine Sünden abgewaschen werden und dann werde ich nicht mehr in dieser Form sein.“

Dann verbeugte sie sich in Demut und mit dem Wunsch, sich zu entfernen, sprach sie folgende Worte zum Prinzen, die von der Liebe zu ihrer Gefährtin zeugten: „Kein Mann könnte jemanden wie dich belehren, oh du mit der unvergleichlichen Weisheit. Wie könnte es eine Frau? So möchte ich dich auch nicht belehren. Aber mein Herz ist durch die Liebe an diese junge Dame gebunden, und du solltest mir vertrauen. Deshalb möchte ich dich nur erinnern, oh du Sieger über deine Feinde. Ein Mann sollte seine Frau immer unterstützen und beschützen. Eine Frau ist für den Mann immer eine Hilfe für den Erwerb von Tugend, Wohlstand und für die Erfüllung seiner Wünsche. Wenn Mann und Frau einander zugetan sind, dann erwächst daraus die dreifache Vereinigung von Tugend, Wohlstand und Liebe (Dharma, Artha und Kama). Oh Herr, wie könnte ein Mann Tugend, Wohlstand und die Erfüllung seiner Wünsche ohne eine Frau erreichen? Diese drei sind im Weiblichen gegründet. Und ebenso ist eine Frau ohne ihren Mann nicht fähig diese drei Lebensziele zu erlangen, die von der Verbindung zwischen Mann und Frau abhängig sind. Oh Prinz, ohne Frau kann ein Mann weder die Götter, Ahnen, Diener, noch seine Gäste verehren. Ohne eine Frau oder vereint mit einer schlechten Frau geht jeder Reichtum wieder verloren, selbst wenn ihn der Mann in seinem Haus zusammengerafft hat. Es kann überall beobachtet werden, dass Männer ohne Frauen ihre Wünsche nicht erlangen können. Der Mann und die Frau, wenn sie gemeinsam fromme Gelübde einhalten, erreichen die dreifältige Tugend. Wie ein Mann seine Ahnen mit Nachkommenschaft, die Gäste mit Nahrung und die Unsterblichen mit Anbetung befriedigt, so sollte er mit all diesem seine reine Frau beschützen. Denn auch die Frau kann ohne ihren Mann weder Tugend, Erfüllung, Wohlstand, noch Nachkommenschaft erwerben. Diese dreifachen Werte folgen nur aus der Beziehung zwischen Mann und Frau. So habe ich zu euch beiden gesprochen. Ich werde jetzt meinen gewünschten Weg gehen. Möget ihr mit Wohlstand, Nachkommenschaft und Glück gesegnet sein.“

Nach diesen Worten umarmte sie ihre Gefährtin und verabschiedete sich, um unbekümmert ihren himmlischen Pfad zu gehen. Dann setzte Kuvalayashwa seine Frau auf sein Pferd. Doch als der Sohn von Satrujit die Unterwelt verlassen wollte, wurden sie von den Kindern der Dämonen bemerkt und völlig unerwartet schrien sie: „Alarm! Er stiehlt dieses Juwel eines Mädchens, das durch Patalaketu aus dem Himmel hergebracht wurde.“

Daraufhin kamen die Heerscharen der Dämonen mit Schwertern, Keulen, Lanzen, Speeren, Pfeilen und anderen Waffen zusammen mit Patalaketu herbeigeeilt. Die führenden Dämonen schrien „Warte! Warte!“ und schickten einen Platzregen aus Pfeilen und Speeren auf den Prinzen. Doch der höchst mächtige Sohn von Satrujit vereitelte mit Leichtigkeit all jene Waffen mit einem Netz aus Pfeilen. Von ihm zerteilt wurde der ganze Boden der Unterwelt in nur einem Moment mit den Resten von Schwertern, Keulen, Speeren und Pfeilen der Dämonen bedeckt. Dann ergriff er die Tashtra Waffe und entlud sie auf die Dämonen. Durch diesen höchst heftigen Ring aus Feuer wurden alle Dämonen mit Patalaketu samt ihren Knochen zu Asche verbrannt, so wie damals die Söhne von Sagar durch die Energie von Kapil.

Nachdem er die führenden Dämonen besiegt hatte, begab sich der Prinz auf seinem Pferd zusammen mit diesem Juwel einer Frau zurück in die Stadt seines Vaters. Nach seiner Begrüßung berichtete er seinem Vater die ganze Geschichte, seinen Gang in die Unterwelt, sein Treffen mit Kundala, seine Verbindung mit Madalasa, die Begegnung mit den Dämonen, ihr Untergang durch seine Waffen, sowie die Rückkehr nach Hause. Als der Vater die Abenteuer seines bezaubernden Sohnes gehört hatte, war er höchst zufrieden, umarmte seinen Sohn und sprach zu ihm: „Oh mein Sohn, würdig und hochbeseelt, wie du bist, hast du mein Versprechen eingelöst und die Asketen, die ihre frommen Gelübde ausüben, von der Bedrohung befreit. Die Berühmtheit, die von meinen Vorfahren begründet und von mir ausgebreitet wurde, ist von dir, oh Held, durch deine mutige Tat weiter vergrößert worden. Die Person, welche den Ruhm, den Reichtum oder das Ansehen, das von seinem Vater erworben wurde, bewahrt und nicht ruiniert, wird als mittelmäßig betrachtet. Doch die Weisen nennen ihn als den Besten der Menschen, der aufgrund seiner ihm innewohnenden Kraft den Ruhm noch vergrößert. Jener dagegen, der den Reichtum, die Macht oder Berühmtheit seines Vaters vermindert, gilt als der Schlechteste.

So wie du, habe auch ich die Brahmanen beschützt. Aber du, oh mein Sohn und Bester der Männer, bist zusätzlich in die Unterwelt gegangen und hast die Dämonen besiegt. Gesegnet bist du deshalb, mein Sohn. Durch dich, der alle in Tugend übertroffen hat, bin ich würdig, sogar von den Tugendhaften gelobt zu werden. Der Vater, der von seinem Sohn in Wohltat, Weisheit und Heldenmut nicht übertroffen wird, erfährt, so denke ich, niemals die Freude, einen Sohn zu haben. Oh Schande auf das Leben eines Menschen, der in dieser Welt nur durch seinen Vater berühmt wurde, und gesegnet ist dessen Geburt, der durch seinen Sohn Berühmtheit gewinnt.

Jener ist glücklich, der durch seine eigenen Taten berühmt wird. Der durch seinen Vater oder Großvater Berühmtheit erlangt, ist mittelmäßig. Aber von allen am schlechtesten ist der Mensch, der den Ruhm durch seine Mutter oder mütterliche Verwandtschaft gewinnt. Mögest du deshalb, oh mein Sohn, in Wohlstand, Macht und Glück gedeihen. Und verlasse niemals diese Tochter der Gandharvas.“

So sprach der Vater wiederholt mit vielen süßen Worten zu seinem Sohn, umarmte ihn und sandte ihn gemeinsam mit seiner Frau zu seinem Haus. Und in der Gesellschaft mit seiner Frau begann er sich im Palast seines Vaters, sowie an anderen Orten, in Gärten, Wäldern und an den Hängen der Berge zu erfreuen. Die schöne junge Dame berührte jeden Morgen die Füße ihres Schwiegervaters und ihrer Schwiegermutter und lebte glücklich mit ihrem Prinzen.


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