Pushpak Mahanirvana-TantraZurück WeiterNews

Kapitel 4 - Die Verehrung der höchsten Natur

Die große Göttin hörte mit ganzer Aufmerksamkeit über die Verehrung des Höchsten Brahman, und fragte nun Shankara voller Freude und Erstaunen:
Oh Herr des Universums und geliebter Ehemann, voller Zufriedenheit bade ich im Nektar deiner Worte über die vorzügliche Verehrung des Höchsten, die zum Wohlergehen der Welt und zum Erreichen des Brahman führt, die Licht und Erkenntnis gibt sowie Stärke und Reichtum. Oh Ozean des Mitgefühls, du sagtest, daß die Menschen durch das Brahman-Mantra das Höchste nur erreichen können, wenn sie auch mich verehren. Oh Herr, bitte erkläre mir diese Verehrung von mir, die den Verehrer zur Einheit des Brahman führen soll. Was sind die Riten und Mittel? Was ist das Mantra? Welche Formen haben Meditation und Verehrung? Oh Herr, bitte beschreibe mir diesen Weg zum Wohlergehen aller Welten vom Anfang bis zum Ende. Oh Shiva, wer außer dir könnte der Heiler aller weltlichen Leiden sein?

Maheshvara, der Gott der Götter und Gatte der Parvati, hörte die Bitte seiner Göttin und sprach zu ihr voller Freude:
Oh verheißungsvolle Göttin, höre den Grund, warum du verehrt werden solltest, und wie die Verehrer die Einheit des Brahman erreichen. Du bist die wesenhafte Natur von Brahma und der Höchsten Seele. Aus dir entsteht dieses ganze Universum, und du bist die Mutter von allem, die höchste Göttin. Oh Geliebte, alles Belebte und Unbelebte von der universalen Intelligenz bis zur gröbsten Materie hat seinen Ursprung in dir und ist mit dir verbunden. Du bist die Mutter aller Gestaltungen und hast auch uns geboren. Du bist das Wissen aller Welten, doch dich selbst kennt niemand. Du bist Durga in Form von Kali, Tarini (Tara), Sodashi, Bhuvaneshvari, Bhairavi, Chinnamasta, Dhumavati, Bagala, Annapurana Vagdevi (Matangi, Sarasvati) und Kamalalaya (Lakshmi).

Die zehn Mahavidyas, die zehn „großen Wissen“ über die Natur, siehe auch Anhang 1.

Du bist die Verkörperung aller Energien und Götter. Du bist grob- und feinstofflich, entfaltet und unentfaltet, gestaltet und ungestaltet. Wer könnte dich verstehen und begreifen? Für die Wünsche meiner Verehrer, für das Wohl aller Welten und für die Vernichtung der Dämonen nimmst du verschiedene Formen an. Du erscheinst mit vier, zwei, sechs oder acht Armen und trägst zum Schutz des Universums unterschiedlichste Waffen. Für die verschiedenen Tantra-Wege habe ich verschiedene Mantras, Gebete und Bilder verkündet, mit denen du in deinen verschiedenen Formen entsprechend der natürlichen Neigung der Menschen verehrt werden solltest. Doch im Kali-Zeitalter gibt es kaum noch wahre Göttlichkeit und reine Natürlichkeit, so daß die Leidenschaft im Erreichen von Zielen vorherrscht. Oh Göttin, daher kann man in dieser schweren Zeit nur auf außergewöhnlichen Wegen erfolgreich sein, und diese sollte man mit größter Umsicht üben. So kann man sich der Erkenntnis des Brahman nähern, im Leben alle Zweifel lösen und Befreiung erreichen.

Weltliches Wissen erkennt Reines und Unreines, Gutes und Schlechtes, doch in der Brahman-Erkenntnis verschwindet diese Trennung im All-Einen. Was könnte noch unrein oder schlecht sein, wenn man das reine Eine in allem erkennt, alldurchdringend und ewig? Oh höchste Göttin, du bist die Gestaltung und die Mutter von allem. Wenn du, oh Königin der Götter, im Frieden bist, sind alle zufrieden. Vor der Schöpfung bist du unentfaltet, eine Dunkelheit, die weder durch Worte, Bilder noch Gedanken greifbar ist. Dann wirst du von der Schöpferkraft des Höchsten Geistes befruchtet und gebierst das ganze Universum. So wirst du zur Mutter von allem, von der universalen Intelligenz (Mahat) über die verschiedenen Prinzipien (Tattwas) bis zu den grobstofflichen Elementen (von Raum, Wind, Feuer, Wasser und Erde). Und das Brahman (der Höchste Geist) ist der große Vater, die Ursache und der Zeuge von allem. Das ist das Wahre, Unvergängliche, Allseiende und Alldurchdringende. Er ist das ewige und reine Bewußtsein, das nirgends anhaftet. Er verstrickt sich nicht in Taten und benötigt weder Nahrung noch Körper. Er ist die Wahrheit und Erkenntnis selbst, ohne Anfang und Ende, unbeschreiblich und unbegreifbar.

Du bist die große Zauberin, und allein mit Seiner geistigen Kraft schöpfst, beschützt und zerstörst du dieses Universum mit allem Belebten und Unbelebten darin. Du bist Mahakala, die allesbeherrschende Zeit in allen Welten, die zur universalen Auflösung alles verschlingt. Und weil du in dieser Form alle Geschöpfe verschlingst, trägst du den Namen Mahakala. Und weil du sogar die Zeit selber verschlingst, heißt du auch Kali, die personifizierte Vernichtung, und bist das ursprüngliche Wesen jeder Vernichtung. Als Zeit vernichtest Du alle Geschöpfe und als Vernichtung sogar die Zeit. Und weil du der erste Ursprung und die letzte Vernichtung bist, heißt du auch Adya-Kali. Nach der universalen Auflösung (am Ende eines Schöpfungstages) bist du wieder ungestaltet, eine einzige und formlose Dunkelheit, unbeschreiblich und undenkbar. So bist du mit und ohne Form. Durch die Kraft der Illusion (Maya) nimmst du die Vielfalt der Formen an. Du bist der Beginn von allem und selbst ohne Beginn. Du bist die ewige Göttin der Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung. Deshalb, oh Geliebte, sagte ich, daß man das große Ziel der Initiation in das Brahman-Mantra durch die Verehrung von Dir erreicht.

Oh Göttin, hinsichtlich der Unterschiede von Ort, Zeit und natürlicher Neigung des Verehrers habe ich in manchen Tantras außergewöhnliche Wege der Verehrung beschrieben. Wenn Menschen den Weg gehen, der ihrer jeweiligen Natur entspricht, können sie sich von Sünde reinigen, das große Ziel erreichen und den Ozean der Welt durchqueren. Durch das Verdienst aus vielen Leben neigt sich nun der Geist diesem besonderen Weg, reinigt die Seele durch Verehrung und wird eins mit dem Wesen von Shiva, dem Höchsten Brahman. Wo jede Menge Leidenschaft vorherrscht, wie sollte man da reine Entsagung lehren? Der Weg der Entsagung geht nur ohne Leidenschaft. Aber dieser Weg der Einheit verbindet beide. Oh Gelübdetreue, wer das wahre Wesen dieses Weges versteht und das Eine verehrt, den verehren zweifellos alle Götter und Göttinnen. Wer der Verehrung auf diesem Weg folgt, erreicht tausendmal mehr Verdienst, als hätte er die ganze Erde mit Gold gefüllt dargebracht. Der niederste Mensch wird durch die aufrichtige Verehrung der Natur zum Brahmanen, während ein Brahmane, der die Natur mißachtet, ein niederer Mensch wird. Um mich wahrhaft zu erkennen, ist dieser Weg der Beste. Das ist der Kula-Weg, Kulachara genannt, der umfassende Weg zum All-Einen.

(Kula heißt soviel wie Familie im Sinne von Zusammengehörigkeit, Verbundenheit, Vereinigung und Einheit. Trennung ist der Weg zum Leiden, Vereinigung der Weg zur Befreiung. So soll der Vater mit der Mutter vereint werden, die Eltern mit den Kindern und die Kinder mit den Ahnen, und das alles im weitesten Sinne der Einheit des All-Einen, des Brahman. In diesem Sinn ist Kulachara der Weg der Verbundenheit, Einheit oder Synthese.)

Ich sage dir die Wahrheit, oh Göttin, prüfe es in deinem Herzen. Es gibt keinen besseren Weg als den Kulachara, der in der Natur verborgen liegt und offenbar wird, wenn das Kali-Zeitalter beginnt. Wahrlich, wenn dieses dunkle Zeitalter mächtig wird, wird es auf Erden kaum noch natürliche Menschen geben, die Wege der Veden und Puranas verschwinden, und die Menschen werden wieder zurück zur Natur finden müssen.

Oh Friedvolle, wenn wahrhafte Unterscheidung zwischen Verdienst und Sünde verlorengeht, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Oh Mutter Natur, wenn der himmlische Strom (der reinigenden Ganga) an vielen Stellen behindert und fehlgeleitet wird, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Oh Weise, wenn Gottlosigkeit und Begierde regieren, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Wenn die Frauen gemein, herrisch, zänkisch und ihrem Ehemann untreu werden, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Wenn die Männer den Frauen untertan und Sklaven ihrer Leidenschaften werden, wenn sie ihre Eltern, Lehrer und Freunde mißachten, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Wenn die Fruchtbarkeit der Erde schwindet, die Wolken wenig regnen, und die Bäume kaum noch Früchte tragen, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Wenn sich Brüder, Verwandte oder Nachbarn voller Begierde um Kleinigkeiten streiten, dann herrscht das Kali-Zeitalter. Wenn die Sucht nach Fleisch und Alkohol gesellschaftsfähig wird und nicht mehr gezügelt und bestraft, dann herrscht das Kali-Zeitalter.

Wie in den vorhergehenden Zeitalten von Krita, Treta und Dwapara die Leute Wein trinken konnten (ohne Sucht), so kann es auch im Kali geschehen, wenn man dem Kula-Weg folgt. Denn das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der durch Wahrheit gereinigt wurde, der selbstgezügelt und voller Mitgefühl lebt und dem Kula-Weg folgt. Sein Verhalten wird zum Vorbild werden. Das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der hingebungsvoll seinem geistigen Lehrer und seinen Eltern dient, der seiner Ehefrau treu ist und die Lotusfüße der großen Mutter verehrt. Das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der die Wahrhaftigkeit liebt, die Wahrheit sucht, dem Dharma folgt, den höchsten Geist in Einheit mit der tiefsten Natur verehrt und alle Dinge auf dem Kula-Weg gereinigt dem wahren Yogi darbringt. Das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der von Gewalt, Begierde, Haß und Ichsucht frei ist, der dem Kula-Weg vertraut, mit gleichgesinnten Kulas lebt und den Kula-Heiligen dient. Das Kali-Zeitalter kann dem Kulika nicht schaden, der unter allen Umständen dem Kula-Weg treu ist und in diesem Geist alle Riten, Reinigung, Wohltätigkeit, Askese, Gelübde, Pilgerreisen und Opfer vollbringt und dich, oh große Göttin, aufrichtig verehrt. Das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der das ganze Wesen der Natur mit entsprechenden Ritualen reinigt, vom ungeborenen Leben im Mutterleib bis zu den verstorbenen Ahnen. Und das Kali-Zeitalter kann dem nicht schaden, der die Einheit von Prinzip der Bindung, Objekt des Verlangens und Yoga-Zügelung erkennt und verwirklicht (Kula-Tattwa, Kula-Dravya und Kula-Yogi).

Das Kali-Zeitalter wird zur Dienerin für jene, die frei von aller Unaufrichtigkeit und Lüge mit reiner Motivation dem Kula-Weg (der Einheit) folgen, die Tugend pflegen und zum Wohle aller Wesen wirken. Oh Geliebte, so hat das Kali-Zeitalter trotz der vielen Makel den Vorteil, daß der wahrhafte Kulika das trügerische Wesen der Natur besonders klar erfahren kann und sein Wohlergehen findet. In den anderen Zeitaltern sammeln die Menschen durch ihr Nachdenken (über die wahre Natur) stets Verdienst und Sünde an, während dieser Wille im Kali stets verdienstvoll und von Sünde frei ist. Wer sich diesem Kula-Weg nicht anvertraut, der wird im Kali-Zeitalter zum Sklaven der Leidenschaft, und von Illusion überwältig verletzt er andere Wesen. Und wer zum Sklaven der Leidenschaft wurde, der liebt die Trennung und verachtet die Einheit, begehrt die Frauen anderer und greift nach fremdem Besitz.

Oh Liebenswürdige, damit habe ich dir aus Liebe die vorherrschenden Merkmale des Kali-Zeitalters erklärt. Wenn dieses Zeitalter beginnt, wird der Glaube an das Geistige schwinden, die nackte Natur bleibt übrig, und die eigene Wahrhaftigkeit ist entscheidend. Oh Tugendhafte, dann ist nur noch eines sicher, wer wahrhaftig handelt, wird gute Früchte ernten. Es gibt kein größeres Verdienst als die Wahrhaftigkeit und keine größere Sünde als die Lüge. Deshalb sollte ein Mensch mit ganzer Seele nach der Wahrheit suchen. Ohne Wahrhaftigkeit ist jede Verehrung nutzlos, die Mantras sind nutzlos, und auch die Askese bleibt nutzlos wie Samen auf unfruchtbarem Boden. Die Wahrheit ist das Höchste Brahman, die Wahrheit ist die höchste Askese, und die Wahrheit ist die Wurzel aller Taten. Es gibt nichts Höheres als die Wahrheit. Deshalb sagte ich, daß die Menschen im schrecklichen und sündhaften Kali-Zeitalter die Erfahrung im Äußeren suchen sollen, um die Wahrheit zu finden. Die Wahrheit verschwindet durch Verhüllung, und Verhüllung ist nichts als Illusion. Deshalb sollte der Kulika die äußere Erfahrung suchen, um dann die Hülle der Illusion zu durchbrechen. Wenn ich zuvor auch innere Wege verkündet habe, im Kali-Zeitalter ist dies der bessere Weg zur Wahrheit. (Die beiden wesentlichen Wege: Die Erkenntnis von innen nach außen und die Reinigung von außen nach innen.)

Oh Göttin, im goldenen Krita-Zeitalter stand das Dharma auf vier Beinen, im Treta verlor es eins, im Dwapara waren es noch zwei und im Kali-Zeitalter steht das Dharma nur noch auf einem Bein. Weil nun Entsagung und Mitgefühl ihre Kraft verloren haben, kann nur noch die Wahrheit selbst retten. Denn ohne Wahrheit gäbe es gar kein Dharma mehr. Deshalb sollte man in allen Taten stets die Wahrheit suchen. Es gibt nun kein besseres Mittel als die direkte Erfahrung. Oh Göttin aller Erfahrungen, wenn selbst hier die Wahrheit verschwinden würde, wie könnte man noch Erlösung finden? Deshalb sollte man seine Seele in jeder Hinsicht durch Wahrhaftigkeit reinigen, und wie von mir beschrieben entsprechend seiner Kaste und Lebensweise alle Taten vollbringen, sei es Initiation, Verehrung, Gebet, Mantra-Murmeln, Feueropfer und alle regelmäßigen und gelegentlichen Riten von der Empfängnis bis zum Tode. Alles sollte (im Kali-Zeitalter) dem Geist folgen, den das Tantra lehrt (die All-Verbundenheit), auch die Ahnenriten, Wohltätigkeiten, Arbeiten, Entscheidungen, Feste, Reisen, Umzüge, Geschenke, Widmungen, Mondrituale, Weihungen und alle anderen Riten, die man täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich ausführt. Wer diesem Geist aus Dummheit, Leidenschaft, Haß oder Trägheit nicht folgt, der wird im Leben erfolglos bleiben und bis zum Wurm absinken, der im Mist lebt.

Oh große Göttin, wer unter der Herrschaft des Kali-Zeitalters meine Gebote mißachtet, dem wird sich alles Gewünschte ins Gegenteil verkehren. Eine Initiation, die nicht der Gottheit gewidmet wurde, zerstört das Leben des Schülers, und seine Verehrung bleibt fruchtlos wie eine Opfergabe in die Asche eines erloschenen Opferfeuers. Die Götter werden ihm feindlich sein, und auf jeden Schritt und Tritt begegnen ihm Hindernisse. Oh Göttin, wer im Kali-Zeitalter meine Gebote kennt, aber dagegen handelt, wird große Sünde ansammeln. Wer seine Taten nicht auf die Wahrheit richtet und an der Illusion anhaftet, wird in eine schreckliche Hölle sinken, solange Sonne und Mond existieren. Er sammelt Sünde an, als hätte er einen Brahmanen ermordet, und auch wenn er ein Brahmane wäre, er würde zum niedersten Menschen absinken. Oh höchste Göttin, selbst eine Jungfrau, deren Hochzeit nicht dem Höchsten gewidmet wird, gilt als gefallen, und ihr Ehemann begeht jeden Tag die Sünde, mit einer Prostituierten zu verkehren. Die Götter und Ahnen werden ihre Opfer als unrein betrachten und nicht annehmen. Ihre Kinder werden als unehelich gelten und nicht den Segen der Familie empfangen. Ja, selbst ein Götterbild, das nicht dem Höchsten geweiht wurde, wird niemals ein göttliches Wesen anziehen. Es hat weder in dieser noch der jenseitigen Welt einen Nutzen, und die größte Mühe und alles Geld werden umsonst sein. Auch die Ahnenriten sind fruchtlos, wenn sie nicht diesem Gebot folgen, und der Ausführende wird zusammen mit seinen Ahnen in die Hölle sinken. Das Wasseropfer wird zu Blut und der Totenkuchen zu Dung. So mögen die Sterblichen mit großer Umsicht den Geboten der Gottheit folgen. Was soll man noch mehr sagen? Wahrlich, oh Göttin, ich versichere dir, daß alles, was man in Mißachtung der Gottheit tut, fruchtlos bleibt. Man wird keinen Verdienst ansammeln, und der angesammelte Verdienst wird schwinden, bis man in die niedersten Bereiche gesunken ist. Oh große Herrscherin, wer die täglichen und gelegentlichen Riten nach meinen Geboten ausführt, der verehrt dich wahrhaftig. So höre nun, oh Göttin, über die spezielle Verehrung mit Mantras und Bildern als Medizin gegen die Krankheit des Kali-Zeitalters.


Zurück Inhaltsverzeichnis Weiter