Pushpak HarivamshaZurück WeiterNews

2.28. Die Geschichte von Kansas Geburt

Vaisampayana sprach:
Als Kansa aus dem Boja Stamm über den zerbrochenen Bogen grübelte, wurde er zutiefst bekümmert und verlor sich in Gedanken. Er fragte sich:
Wie konnte ein Junge einen eisernen Bogen zerbrechen, der von kraftvollen Männern bewacht wurde, und einfach wieder verschwinden? War es vielleicht jener Junge, wegen dem ich diese schreckliche und höchst tadelnswerte Tat begangen habe und die sechs Söhne der Devaki tötete? Es kann wohl keiner mit eigener Kraft dem Schicksal widerstehen, weil nun genau das geschieht, was Narada vorausgesagt hat.

Mit solchen Gedanken verließ der König seine Gemächer und ging zur Arena, um den Platz des Wettkampfes zu besichtigen. Dort sah er, daß alles bereit war. Fähige Handwerker hatten lange Reihen von Sitzen aufgebaut, die gut abgetrennt und stabil gefertigt waren. Schöne Pavillons mit schrägen Sonnendächern und vielen Verzierungen waren errichtet worden sowie fürstliche Logen auf bunten Säulen. Alles war wohldurchdacht und stand auf guten Fundamenten. Die Zugänge waren leicht und die Treppen stabil, um die oberen Logen zu besteigen. Die königlichen Throne waren wohlplaziert, die Zugänge zahlreich, die Bühne gut gesichert und die Tribünen konnten viele Leute fassen. Beim Anblick dieser wohlgebauten Arena gab der kluge König folgende Order:
Laßt bis Morgen diese Arena und ihre Zugänge mit Bildern, Girlanden, Bannern und süßen Düften schmücken. Laßt den Kampfplatz mit Glöckchen und schönen Tüchern verzieren. Sorgt dafür, daß Essen und Trinken sowie genügend getrockneter Kuhdung vorhanden sind. Laßt große Gefäße mit Wasser in langen Reihen aufstellen sowie vergoldete Krüge mit Getränken. Bringt die Töpfe voller Speisen und duftender Öle, und ladet all die im Wettkampf erfahrenen Athleten ein sowie das Volk und die Edelleute der Stadt. Verkündet meinen Aufruf den Ringern und Zuschauern, und sorgt dafür, daß die ganze Arena voller Pomp erscheint.

Auf diese Weise gab Kansa seine Befehle für den feierlichen Wettkampf und verließ die Arena, um in seine Gemächer zurückzukehren. Dort sandte er nach Chanura und Mushtika, den beiden Ringern mit unvergleichlicher Stärke. Die zwei höchst kraftvollen und starkarmigen Athleten folgten dem Befehl ihres Königs unverzüglich und betraten mit frohen Herzen sein Gemach. Als Kansa die beiden weltberühmten Ringer vor sich sah, sprach er voll königlicher Würde zu ihnen:
Ihr seid meine beiden berühmtesten Athleten und besonders guter Behandlung würdig. Deshalb achtete ich euch stets aufs Höchste. Wenn ihr euch an die Ehren und guten Taten erinnert, die ihr von mir empfangen habt, dann vollbringt nun mit eurer Kraft ein großes Werk für mich. Es gibt zwei Kuhhirten, Krishna und Sankarshana, die in meinem Hirtendorf aufgewachsen sind. Obwohl noch jung an Jahren, scheinen sie unschlagbar zu ein. Wenn diese beiden Waldbewohner die Arena betreten, dann kämpft mit ihnen, werft sie nieder und tötet sie schonungslos. Verwendet alle Mittel, seid achtsam und denkt nicht, daß es nur unerfahrene Jungen sind. Zeigt all eure Kraft und unterschätzt sie nicht. Wenn diese beiden Jungen in der Arena während eines Wettkampfes getötet werden, wird das zweifellos meinem jetzigen und zukünftigen Wohlergehen dienen.

Als die kampfbegierigen Ringer Chanura und Mushtika diese süßen Worte des Königs hörten, antworteten sie voller Freude:
Wenn diese beiden dummen Jungen aus dem Hirtendorf in unsere Hände kommen, dann betrachte sie als bereits geschlagen. Sie sind schon jetzt so gut wie tot. Voller Zorn werden wir diese Waldbewohner angreifen, und wenn sie sich zum Kampf stellen, vor deinen Augen vernichten.

Nachdem die Ringer solche Worte wie Gift gesprochen hatten, wurden sie von Kansa verabschiedet und kehrten in ihre Wohnstätten zurück. Danach sprach Kansa zu seinem Elefantenführer Mahamatra:
Plaziere am Tor der Arena den grimmigen und mächtigen Elefanten Kuvalayapida, der andere Elefanten haßt, dem der Saft von den Schläfen trieft und der im Rausch mit zornvollen Augen die Menschen angreift. Wenn die übelgesinnten Söhne von Vasudeva, diese bösartigen Waldbewohner, am Tor erscheinen, dann treibe den Elefanten gegen sie, so daß sie sogleich ihr Leben verlieren. Wenn du mithilfe dieses Königs der Elefanten diese zwei widerspenstigen Hirtensöhne vor der Arena tötest, werde ich dir höchst dankbar sein. Wenn Vasudeva mit seinen Frauen und Verwandten diese beiden sterben sieht, dann werden sie bis zur Wurzel zerstört sein und untergehen. Wenn Krishna fällt, dann werden all die dummen Yadavas, die Vasudeva so hingegeben sind, ihre Hoffnung verlieren und geschlagen sein. Wenn ich diese beiden Hirtenjungen mithilfe der Ringer oder des Elefanten getötet habe, dann werde ich die Stadt Mathura von den Yadavas befreien und glücklich hier leben. Ich habe meinen Vater verlassen, weil er zu den Yadavas gehört, und nun werde ich auch alle anderen Yadavas verdammen, die auf Seiten von Vasudeva stehen. Narada hat mir verraten, daß ich nicht von Ugrasena gezeugt wurde, diesem schwachen Mann, der sich nach einem Sohn sehnte.

Da fragte Mahamatra:
Oh König, welche wundervolle Geschichte hat Narada über dich erzählt, oh Feindevernichter? Wie konntest du, oh König, von jemand anderen als deinem Vater Ugrasena gezeugt werden? Wie konnte deine Mutter so eine abscheuliche Tat begehen, die schon gewöhnliche Frauen fürchten? Oh König, bitte erzähle mir alles.

Und Kansa sprach:
Wenn du möchtest, dann höre, was Narada, dieser mächtige Heilige und Beste aller Brahmanen, mir erzählt hat. Denn eines Tages kam vom Palast Indras dessen Freund, der unsterbliche, weise und himmlische Narada, zu mir. Er war in mondgleiche weiße Kleider gehüllt, trug verfilzte Locken, das Hirschfell auf den Schultern, die goldene heilige Schnur, den Stab und das Wassergefäß. Er rezitierte die vier Veden, war ein vorzüglicher Musiker und durchwanderte die Region von Brahma wie dieser selbst. Als ich die Ankunft des Heiligen bemerkte, ehrte ich ihn mit dem üblichen Gastgeschenk, dem Wasser zum Waschen der Füße und einem Sitz. Dann lud ich ihn in mein Haus ein und sorgte für seine Bequemlichkeit. Und als Narada, dieser Erste aller Heiligen, der beständig in der Selbsterkenntnis verweilt, zufrieden saß, da erkundigte er sich nach meinem Wohlergehen und sprach zu mir mit heiterem Geist:
Oh Held, du hast mich mit den Riten verehrt, die den heiligen Schriften entsprechen. So höre meine Worte und vertraue ihnen. Ich begab mich einst zum goldenen Berg Meru, dem Wohnort der Götter, wo sich auf dem Gipfel die Scharen der Götter versammelt hatten. Dort hörte ich, wie sie sich über die höchst schreckliche Vernichtung von dir und deinen Anhängern berieten. Ich hörte auch, daß der von allen verehrte Vishnu als achter Sohn von Devaki geboren und dein Tod sein soll, oh Kansa. Er wird der Beschützer der Götter und die Zuflucht aller Himmlischen sein. Er ist das große Mysterium der Götter und dein Untergang. Oh Kansa, versuche seine Geburt zu verhindern! Unterschätze deine Feinde nicht, auch wenn sie deine Verwandten sind oder schwach erscheinen. Wisse, daß Ugrasena nicht dein Vater ist. Der mächtige und schreckliche Drumila, der König von Saubha (der fliegenden Stadt der Dämonen), ist dein wahrer Vater!

Als ich diese Worte hörte, war ich sehr verwundert und fragte:
Oh Brahmane, wie konnte der Dämon Drumila mein Vater werden? Oh Zweifachgeborener, wie konnte er meine Mutter begatten? Oh Asket, ich wünsche, alles ausführlich zu erfahren.

Und Narada sprach:
Oh König, höre, wie ich dir der Wahrheit gemäß berichte, wie sich deine Mutter mit Drumila verbunden hat. Eines Tages brach deine Mutter in ihrer fruchtbaren Zeit mit ihren Gefährtinnen aus Neugier zum Berg Suyamuna auf. Dort wanderte sie durch die bezaubernden Täler voll herrlicher Bäume und besuchte mit Freude die Gipfel, Höhlen und Flußufer. Überall hörte sie die lustvollen Rufe der Pfauen und anderer Vögel, die dem Gesang der Kinnaras gleich dem Ohr angenehm waren und von allen Seiten widerhallten. So zeigte sich bald ihr weibliches Wesen, und in ihrem Geist regte sich die Lust. Dazu blies eine sanfte Brise und trug den süßen Duft der Waldblumen heran, so daß der Gott der Liebe erwachte. Die Blüten des Kadamba Baumes, die von schwarzen Bienen geziert waren, ergossen vom Wind geschüttelt ihren berauschenden Duft aus. Die Kesara Bäume regneten ihre bezaubernden Blütenblätter herab, und die Neepa Bäume leuchteten mit ihren dornigen Blüten wie Lampions. Die Erde war mit weichem Gras bedeckt und roten Indragopa Insekten geschmückt, so daß sie wie der Körper einer jungen Frau während ihrer Menstruation erschien. Und wie es das Schicksal wollte, erschien zu dieser Zeit der schöne Danava Drumila, der König von Saubha. Er reiste zum Berg Suyamuna auf seinem ätherischen Wagen, der sich überall hinbewegen konnte, und erstrahlte wie eine aufgehende Sonne. Als er diesen Herrn der Berge erreicht hatte, stieg er von seinem Wagen ab, der frei durch die Lüfte schwebte und schneller als ein Gedanke fuhr. Diesen wunderbaren Wagen, der jeden feindlichen Wagen zerstören konnte, stellte er auf eine Wiese am Berg und wanderte mit seinem Wagenlenker hinauf zum Gipfel. Dort sahen sie viele Wälder und Wiesen, welche die Zeichen verschiedenster Jahreszeiten trugen und dem himmlischen Garten Nandana glichen. Überall funkelten die Steine wie Gold, Silber und Kollyrium. Die Bäume waren voll singender Vögel und trugen vielfältige Blüten und Früchte. Ringsherum verbreitete sich ihr süßer Duft, und auf den saftigen Wiesen wuchsen zahllose Heilkräuter. Hier lebten viele große Rishis und Heilige zusammen mit magischen Geistern, Kimpurushas, Vanars, Yakshas, Rakshasas, Löwen, Tigern, Bären, Büffeln, Elefanten, Hirschen und vielen anderen Wesen und wanderten über diesen Besten der Berge. Da geschah es, daß der Dämonenkönig Drumila deine Mutter aus der Ferne erblickte, wie eine Tochter der Götter, während sie Blumen von den Wiesen pflückte und sich mit ihren Gefährtinnen vergnügte. Und bei diesem Anblick der Göttin mit den schönen Hüften inmitten ihrer Gespielinnen sprach der König von Saubha voller Erstaunen zu seinem Wagenlenker:
Wer ist diese schöne, edle und vollkommene Dame mit den Augen eines Rehs, die hier durch den Wald wandert? Ist sie Rati, die Frau vom Liebesgott? Ist sie Sachi, die Frau von Indra? Ist sie die Apsara Tilottama, oder sogar Urvasi, die Schwiegertochter von Ila, dieses Juwel aller Frauen, die aus den Lenden von Narayana geboren wurde? Ist sie vielleicht die wunderschöne Göttin Shri, die damals, als die Götter und Dämonen den Milchozean mit dem Berg Mandara für das Amrit quirlten, aus dem Wasser erschien und die Füße von Narayana verehrte? Wer ist sie, die inmitten dieser Schar von Gespielinnen den Wald mit ihrer Schönheit erhellt, wie ein Blitz inmitten von Gewitterwolken? Ich bin völlig überwältigt vom Anblick dieser höchst bezaubernden Dame mit vollkommenen Gliedern und mondgleichem Angesicht, die all meine Sinne verwirrt. Mein Geist ist von größter Lust ergriffen, und der Liebesgott mit dem Blütenbogen durchbohrt meinen Körper mit seinen Blütenpfeilen. Mit allen fünf Pfeilen (der Sinne) hat er mein Herz getroffen, und mein Geist brennt voller Leidenschaft wie ein Feuer, das mit geklärter Butter gefüttert wurde. Was soll ich jetzt tun, um diese brennende Begierde zu stillen? Wie könnte ich diese schöne Frau gewinnen, so daß sie mich verehrt?

So dachte der Danava Drumila einige Zeit nach, konnte keine Ruhe finden und sprach erneut zu seinem Wagenlenker:
Warte hier einen Moment, oh Sündloser. Ich werde gehen und herausfinden, wessen Frau diese Schöne ist. Deshalb warte hier, bis ich zurückkehre.

Darauf antwortete der Wagenlenker „So sei es!“, und der mächtige Dämonenkönig spülte seinen Mund (zur inneren Reinigung) und meditierte eine Weile. Durch die Kraft der inneren Sicht erkannte er, daß es die Ehefrau von Ugrasena war, was ihn höchst zufrieden stimmte. Sogleich wandelte der starkarmige König seine Gestalt, nahm die von Ugrasena an und näherte sich lächelnd der schönen Dame. Oh Kansa, als dieser mächtige Dämon schließlich an ihrer Seite war, da umarmte er deine Mutter in Gestalt von Ugrasena und schändete sie voller Lust. Und im Überschwang ihrer Gefühle vereinigte sie sich mit ihm aus Hingabe und Liebe zu ihrem Ehemann. Doch als sie die Härte seiner Umarmung gewahr wurde, ergriffen sie Furcht und Zweifel. Schnell erhob sie sich und sprach erschrocken zu ihm:
Wer bist du? Zweifellos bist du nicht mein Ehemann! Du hast mich durch dein unreines Verhalten entehrt. Durch deine gemeine Tat, die Gestalt meines Ehemanns anzunehmen, hast du mein Treuegelübde einem Ehemann gegenüber zerstört. Ach, was werden die erzürnten Verwandten über mich sagen, da ich solche Schande über meine Familie gebracht habe? Verstoßen und getadelt von den Angehörigen meines Ehemannes, wo soll ich noch leben? Oh du Gemeiner, du wurdest in einem niederen Stamm geboren, bist voller Leidenschaft und ohne Mitgefühl. Schande über dich! Weil du die Ehefrau eines anderen geschändet hast, bist du keines Vertrauens mehr würdig und hast dein Leben vertan.

Als die Dame den Dämon auf diese Weise rügte, antwortete er verärgert:
Ich bin Drumila, der mächtige König von Saubha! Oh närrische und unwissende Frau, du tadelst mich, obwohl du eine Sterbliche bist und unter dem Schutz eines schwachen und sterblichen Ehemannes stehst. Oh stolzes Weib, leicht verführbar ist der Geist von Frauen, und deshalb kann man ihnen die Sünde des Ehebruchs nicht vorwerfen. Wir haben schon oft gehört, daß Frauen durch außereheliche Vereinigung bereits viele mächtige und heldenhafte Söhne geboren haben, die den Göttern glichen. Du bist eine besonders keusche und hingegebene Ehefrau, und deshalb sprichst du, wie du denkst und tadelst mich, obwohl ich ohne Sünde bin. Oh vorzügliche Dame, weil du mich mit „Kastham“ („Wer bist du?“) angesprochen hast, sollst du einen Sohn namens Kansa gebären, der ein großer Feindevernichter sein wird.

Als die Königin diese Worte hörte, wurde sie zornig, verdammte den erhaltenen Segen und sprach mit schmerzendem Herzen zum stolzen Dämon:
Schande über dein Verhalten, oh Übelgesinnter! Du tadelst alle Frauen. Aber wie es viele untreue gibt, so gibt es unter ihnen auch viele, die treu sind. Oh Schande deines Stammes! Von treuen Frauen wie Arundhati wird diese ganze Welt aufrecht erhalten. Ich möchte diesen Sohn nicht, den du mir geschenkt hast. Er hat meine Ehre zerstört. Oh du gemeine Kreatur, höre meine Worte über ihn: Der ewige Purusha (Höchste Geist) wird in der Familie meines Mannes geboren werden und zuerst der Vernichter des Sohnes sein, den ich von dir empfangen habe, und danach sogar von dir (obwohl du dich als unsterblich betrachtest).

Nach diesen Worten bestieg Drumila sein vorzügliches Fahrzeug, das keine Hindernisse kennt, und flog durch die Lüfte davon. Und deine Mutter kehrte noch am gleichen Tag mit beflecktem Herzen in ihre Stadt zurück.

Diese Worte sprach der himmlische Narada zu mir. Dieser Erste der Heiligen strahlte in seiner Askese wie ein echtes Feuer, spielte auf seiner Vina, die alle sieben Grundtöne beherrscht, sang sein Lied dazu und erhob sich wieder in die Region von Brahma, dem Großen Vater. Oh Mahamatra, du hast meine Worte gehört. Diese Wahrheit hat der weise Narada verkündet, der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennt. An Stärke, Energie, Demut, Standhaftigkeit, Heldentum, Männlichkeit, Wahrhaftigkeit und Wohltätigkeit ist ihm keiner gleich. Angesichts all dieser Vollkommenheit vertraue ich seinen Worten. Oh Elefantenführer, ich bin ein Kshetrajna-Sohn von Ugrasena (auf dem „Feld“ der Mutter geboren). So bin ich von Vater und Mutter verlassen und werde meinen königlichen Thron durch eigene Kraft erhalten, auch wenn sie und besonders ihre Verwandten mich hassen. Wenn ich erst mithilfe des Elefanten die beiden bösartigen Hirtenjungen geschlagen habe, werde ich all die Yadavas vernichten, die auf Seiten von Vasudeva stehen. Deshalb, oh Mahamatra, treibe deinen Elefanten mit Haken und Speer an und erwarte sie am Tor der Arena! Säume nicht!


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